Alles in die Cloud

zuerst einmal frohe Weihnachten. Ich hoffe dass Ihr alle zufrieden seid mit den Feiertagen und den Zusammenhängen, wie gutem Essen und den Geschenken.

Mir kam gestern Abend, in der heiligen Nacht, die tolle Idee das Upgrade auf Windows 10 zu vollziehen. Das ist, zugegeben, nicht wirklich innovativ, aber ich habe den akuten Gedanken gefasst etwas ändern zu wollen.

Der der Cloud traut.

So weit so gut, darauf wollte ich jetzt nicht hinaus. Vielmehr der Gedanke, was alles mit Windows 10 zusammhängt. Da sind Sachen, die ich ich bisher als Win 7 Nutzer nur von meinem IPhone 4 aus kannte, wie zum Beispiel die persönliche Assistentin.

Auch dass man nun die Cloud nutzen soll, wie bei den aktuellen  Office Paketen schon im allgemeinen üblich, ist nicht unbedingt neu. Allerdings konnte ich mich, bis auf bei ein paar SEO Tools, davor schützen und habe alles was ich an Daten besitze immer auf meinen lokalen Festplatten ablegen können.  Nachdem Google nun schon länger verzweifelt und erfolglos versucht hat, mir die Cloud etwas schmackhaft zu machen, weil ich ja alleine schon durch die Webmaster-Tools, Adsense und Adwords Google-Abhängig bin. versucht eis Microsoft als zweiter Neugieriger Konzern bei mir.

Nun, dass man seine Buchhaltung auslagert, vertrauliche Dokumente via Internet an seinen Steuerberater weitergibt u.s.w, daran hat man sich schon gewöhnt. Aber gerade bei den sogenannten BigPlayern ?

Ebenso gibt es kaum noch Leute die sich große Sorgen um Cookies machen, weil man als Webmaster ja meist selbst welche in der Adventszeit isst setzt. Aber dass man ausgerechnet den beiden neugierigsten Konzernen dieses Universums direkt die Daten auf die Platte schieben soll, ist mehr als fragwürdig.

Niemals würde ich den beiden meine Geschäftsdaten anvertrauen. Ich denke, dass ich  durch meine Bewegungen im Internet, schon mehr als genug Daten auf die Platten in Redmond bzw. Mountain View transferiere.

Aber selbst da wird den Machern im Internet wieder etwas einfallen. Irgendwann werden die Daten eine so riesige Menge an Speicherplatz erfordern, so dass man gar nicht um das auslagern herumkommt.Das Perverse daran ist, dass man teilweise auch noch dafür bezahlen muss, dass die Konzerne meine Daten auswerten.

Geschäftsdaten gehören in die eigenen ( gemieteten) Wände und nicht auf die Festplatten der big Player.

Wie seht Ihr das mit dem Auslagern von Daten in der sogenannten Cloud ? Habt Ihr auch Bedenken bezüglich der Vertraulichkeit, oder anderer Art ?

Auch wenn ich mir meine Rankings jetzt auf ewig verdorben habe, das musste einmal raus….

 

Linkaufbau mit Blogkommentaren

Immer wieder ( ein vielleicht neues Synonym für stündlich) erreichen diesen Blog Kommentare. Kommentare sind wichtig, denn davon lebt das Web. Deswegen habe ich mich vor langer Zeit dazu entschieden das „evil nofollow tag“ mittels Addon aus dem  WordPress-System zu entfernen. Dieser Tradition, dass Kommentare ungefiltert, bis auf eine URL im Text des Kommentars  übernommen werden, bin ich auch treu geblieben.

Aber oft erreichen Blogs, nicht nur diesen, Kommentare die eigentlich gar keinen Nutzen bieten, und die sich somit schon selbst verbieten veröffentlicht zu werden. Die Texte sind weder von Ernsthaftigkeit geprägt, noch haben sie irgendetwas mit dem Thema eines Artikels zu tun. Auch werden natürlich noch Bots eingesetzt, die ihren Kommentarspam ablassen.

Um zu verdeutlichen mit welchen Sachen man sich herumschlagen muss, hier zwei Beispiele.

“ Toller Artikel, sehe ich genau so“

„Prima Artikel, aber hast du überlegt bei zu kaufen ? „

Der geneigte Leser und andere Blogger kennen diesen Müll ganz genau und ehrlich gesagt ist mir entgangen, wie man so etwas noch freischalten kann. 🙂

 

Welche Kommentare nicht funktionieren.

Andere Meinungen und ehrliches Feedback sind wichtig, aber der Autor eines solchen Kommentars möchte nur seinen Linkaufbau vorantreiben. Was viel schlimmer ist, wenn er Linkaufbau für jemanden anderes betreibt und mit diesen nutzlosen Kommentaren das Linkziel versaut. Wenig geistreiches, wird von Google bemerkt und man schadet dem Linkziel nur.Linkaufbau mit Kommentaren will auch sensibel angegangen werden.

Wie ein Kommentar, auch für Linkaufbau geschaffen sein sollte.

Kritik darf immer offen und ehrlich, etwas provokant und muss konstruktiv sein. Auch ist es wunderbar, wenn Fragen aus einem Kommentar hervorgehen, oder Antworten nach denen wir alle auf der Suche sind.

Auch Leute, wie mein oft zitierter Bekannter (Stammleser kennen ihn ), sind aktiv im Linkaufbau tätig. Aber er und sein Team, geben sich etwas Mühe beim absondern der kommtnare und Links. So ein Kommentar darf auch schon mal 10 Zeilen übertreffen.

Zum Ende der Bergpredigt zum Linkaufbau mit Kommentaren.

Den meisten Kommentatoren muss ich ein Lob aussprechen, da man mit den Kommentaren wirklich etwas anfangen kann. Sie geben den entsprechenden Artikeln einen Mehrwert.

Den Leuten, die manchmal etwas knapp anworten kann ich nur sagen, dass Sie auf die Worte achten sollen, anstatt im Mainstream der 40 cent Linkbuilder mitzuschwimmen, Hebt euch ab von der Masse mit eurer mühevollen Arbeit, dann klappt es auch mit dem Linkaufbau bei euch.

Der ganze Artikel soll nicht bedeuten, dass ein kurzer Text nicht auch sinnvoll und kreativ sein kann.

 

Das Zahlungswesen fest im Griff mit Komponenten

Teil 2 der Artikelserie zur Nutzung von Komponenten im Online-Business.

Wie in Teil 1 dieser Serie bereits angekündigt, werde ich heute eine passende Komponente für das Zahlungswesen von kleinen bis mittleren Firmen vorstellen. In den meisten Fällen mehr als ausreichend für Einzelkämpfer und Teams aus mehreren Mitarbeitern.

Welche Komponenten zu Buchhaltung und vorgestellt werden.

In diesem Artikel möchte ich darauf verzichten Software vorzustellen, die installiert werden muss. Hier werde ich ausschließlich auf die Vorzüge eines online Tools eingehen, das mit einer Cloud-Lösung funktioniert und somit einen, meines Erachtens nach, technischen Vorsprung besitzt.

Welche Komponenten infrage kommen für smarte Unternehmen.

Ganz bewusst habe ich diese Überschrift gewählt, da smarte Unternehmen, die auf Kosten und Zeitersparnisse ausgelegt sind, nicht auf die Gründung mit Komponenten verzichten sollten. Aber auch für Gründer, die schon seit längerer Zeit im Geschäft sind, können hier noch ohne viel Aufwand wechseln.  Eine Gründung mit Komponenten hält das Unternehmen smart und man kann sich um andere Dinge kümmern.

Die Auswahl der Buchhaltung- und Rechnungs-Komponente.

FastBill

FastBill sollte den meisten zumindest von eigenen Bestellungen in Onlineshops, Onlineauktionshäusern und Leuten wie mir bekannt sein, die eigene Dienstleistungen oder Produkte physisch oder zum Download anbieten.

Neben einigen Schnittstellen zu Internetshops und natürlich eBay hat aber FastBill noch andere Vorzüge, die ich hier in einigen Worten noch Vorstellen möchte.

  • Es ist möglich seine Belege online zu erfassen und bei FastBill dank der Cloudtechnologie zu verwalten und zu archivieren.
  • Das Gesamtwerk umfast  das Erstellen und das Versenden von Angeboten, Rechnungen und natürlich auch das Verschicken von allen Mahnstufen.
  • Auch eine Artikelwirtschaft ist in FastBill integriert, die man sehr gut mit der Kundendatenbank kombinieren kann, die auch noch über individuelle Listen und Auswertungen verfügt.
  • Es ist möglich die Arbeitszeit direkt in FastBill zu stoppen und somit eine minutengenaue Abrechnung zu generieren.
  • Natürlich gibt es eine Exportfunktion für den Steuerberater über Datev mit der man entsprechende Belege austauschen kann.
  • FastBill unterstützt offiziell eine ganze Reihe von Shops wie Jimdoo, WooCommerce,Shopware usw.
  • Periodische wiederkehrende Abrechnungen können automatisiert werden.
  • FastBill-Rechnungen sind rechtssicher.
  • Mit FastBill ist eine europaweite Rechnungsstellung möglich durch die exzellente Sprachintegration.
  • FastBill ist auf jedem System mit Browser nutzbar.

Das Preisgefüge hält für jede Nutzergruppe eine passende Lösung bereit. Bereits ab 0,- € geht es los.Für Leute, die im Jahr nur zwei bis drei Rechnungen schreiben müssen und weniger Aufwand betreiben, könnte diese Lösung bereits ausreichend sein. Mit jedem der drei buchbaren Preismodelle erhält man auch ein größeres Gesamtpaket.

Das Sinnvollste wäre für alle anderen, eines der anderen Pakete zu buchen, hier wird man bereits für 5€ monatlich fündig. Die Bezahlung kann man monatlich und auch mit einem Rabattsystem im Voraus jährlich vornehmen.

Die Wertschöpfung mit der 5€ Variante pimpen.

Weniger Buchhaltung bedeutet mehr Zeit. Mehr Zeit für Freizeit oder eben mehr Zeit für das Unternehmen. In der zeit, wo man mit der Buchhaltung beschäftigt ist kann man sinnvolle Sachen machen und einiges bewerkstelligen.

Hier die Features der preiswerten Variante:
  • Unbegrenztes stellen von Rechnungen.
  • Unbegrenzte Verwaltung von Belegen.
  • Eine Finanzverwaltung.
  • 2 GB Speicher, das ist bei Papierkram eine ganze Menge.
  • Eigenes Rechnungslayout.

 

Wer jetzt auf die Idee gekommen ist FastBill einmal zu testen, der kann dies 30 tage lang machen. Überzeugt euch von den Features unter dem folgenden Partnerlink. Es öffnet sich ein neues Browserfenster, bzw ein neuer Tab.

30 Tage kostenlos und unverbindlich FastBill testen

Probleme mit WordPress 4.4 und dem Juiz Last Tweet Widget

Wenn man einige Plugins auf dem WordPress-System installiert hat, ist es schonmal nicht ganz einfach den entsprechenden Fehler zu finden.

Die unschöne Systemnachricht substr() expects parameter 1 to be string, array given in /www/htdocs/  auf dem Bildschirm bedeutet derzeit, dass es Ärger mit dem Juiz Last Tweet Widget gibt.

Einen Fix gibt es hierzu noch nicht, also hilft zuerst nur die Deinstallation.

https://wordpress.org/support/topic/plugin-error-with-wp-44

https://wordpress.org/plugins/juiz-last-tweet-widget/

Buchhaltung ist notwendig, aber ……

Teil 1 der Artikelserie zur Nutzung von Komponenten im Online-Business.

Eine Vernünftige und nachvollziehbare Buchhaltung und Rechnungsstellung ist per Gesetz geboten und wer schon einmal mit den Beamten der Finanzbehörden plaudern durfte, wird es wahrscheinlich vermeiden wollen, dass Gespräche wegen nicht ordnungsgemäßer Buchführung erneut stattfinden. Das ist im Übrigen im Handelsgesetzbuch § 238 Buchführungspflicht geregelt.

Auch die Rechnungstellung ist geregelt, aber auch hier wird beamtengerecht mit sehr langen Texten gearbeitet.

Im Umsatzsteuergesetz (UStG) § 14 Ausstellung von Rechnungen kann man sich auch dazu erkundigen.

Fallstricke bei Buchhaltung und Rechnungsstellung.

Aufgrund der vielen Rechtsfomen kommt es zu jeweilig anderen Bestimmungen, die hier nicht näher erläutern können, da ich keine Rechtsberatung geben kann/darf.

Da es sich bei Buchhaltung und Rechnungsstellung um komplexe Themen handelt, ist man hier auf die Hilfe eines Buchhalters/ Steuerberater oder eben eine gute Buchhaltungssoftware angewiesen, die die entsprechenden  Punkte auch berücksichtigt.

Buchhaltung ist nichts für Einsteiger.

Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob man der Kleinunternehmeregelung unterliegt, oder ob man bereits den nächsten Weg gegangen ist Bilanzierungspflichtig ist. Der Kleinunternehmer führt in den meisten Fällen lediglich ein kassenbuch in dem Ein- und Ausgaben aufgeführt werden, das ist weitestgehend unkompliziert und absichtlich vom Gesetzgeber so gehalten um die Bürokratie einzugrenzen, aber steuerlich entgehen hier dem Neuunternehmer sehr viele Möglichkeiten.

Rechnungserstellung ist kein 0/8/15 Job.

Sondern eine anspruchsvolle Aufgabe, die viel Einarbeitung und Zeit benötigt.Auch die Rechnungsstellung ist im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen anders. So darf zum Beispiel auf der Rechnung des §19 Unternehmens keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden und auch auf der Rechnung muss darauf in einer bestimmten Form hingewiesen werden. Wenn man sich überlegt, wie viel von seiner wertvollen Zeit man als Unternehmer für  Angebot,Buchhaltung  sowie Rechnungserstellung erübrigt, kann man durchaus ins Rechnen geraten. Das sind aber auch nur einige der Eventualitäten die für Unternehmen täglich auftreten können.

Nutzung von Komponenten im Business.

Lieber ein Projekt mehr angehen, oder über etwas mehr Freizeit verfügen. Auch spart man hier Kosten, die man nicht auf den Kunden umlegen muss. Hier erschafft man sich mehere Vorteile, wenn man auf Dienstleister zurückgreifen kann.

Bereits in früheren Artikeln berichtete ich über die Nutzung von Diensten, zum Beispiel bei Texterstellung und Linkbuilding. Die Nutzung von Komponenten ist für viele kleine bis mittlere Unternehmen unverzichtbar, da sie zeitaufwendige  Angelegenheiten auf ein Minimum reduzieren.

Über Komponenten, die Euer  Zahlungswesen nachhaltig positiv beeinflussen können, erfahrt Ihr in den nächsten Tagen mehr.