Passives Einkommen, digitale Wanderschaft und Ortsunabhängig

Viele Anfänger, so macht es zumindest den Eindruck, denken, dass sie eine Nischenseite ins Netz schießen und dann ohne weitere Arbeit ihr Geld verdienen. Natürlich kann man Nischenseiten Geld verdienen, aber „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt!“ In den seltensten Fällen funktioniert direkt von Anfang an eine Affiliate-Seite, ohne dass Ihr etwas daran tun müsst.

Leicht ausgelassen habe ich mich in meinem „Wieder da“ Posting von gestern vorhin. Content mit Herz ist King und unabdingbar für den unmittelbaren Erfolg.

Ist es möglich von Affiliate-Marketing zu leben ?

Man kann von Affiliate-Marketing leben, sogar sehr gut leben. Aber ohne Fleiß wird man bald wieder seinem herkömmlichen Büro Job nachgehen. Ein nine to five Job ist für die meisten besser geeignet.

Nur wer konzentriert und kontinuierlich an seinen Aufgaben arbeitet, wird irgendwann die Möglichkeiten des Ortsunabhängigen Arbeiten nutzen können. Aber bis es so weit ist, vergehen Monate ins Land.

Welchen Nutzen bietet mir Affiliatehelp.de ?

Um Euch, liebe Zielgruppe dabei zu unterstützen, werde ich Euch an die Hand nehmen. Dazu werde ich konkrete Beispiele aufzeigen und dabei helfen die ersten Euros zu verdienen. Parallel arbeite ich gerade an meinem E-Book sowie einer Artikelreihe, die aus Anfängern, Affiliates mit Einnahmen macht.

Welche Inhalte kommen in den nächsten Artikeln auf den Leser zu ?

In den nächsten Artikeln geht es dann rund. Ich erkläre die Suche nach einer Nische, das schnelle und günstige Aufsetzen eines WordPress-Blogs als Basics.

Die Installation und Pflege von Word-Press-Blogs biete ich übrigens als Service an. Hier auf einen oder mehrere Dienstleister auszuweichen macht Sinn, wenn man sich auf andere Arbeiten konzentrieren möchte oder im Sinne des smarten Business so gut, wie alles outsourcen möchte. Wer smart arbeitet, der ist dazu in der Lage ein Affiliate auf Weltreise zu sein, ja ein digitaler Nomade zu sein.

Von Vorteil ist es, wenn Ihr Euch eine Nische heraussucht, die zu den eigenen Interessen gehört, oder sich nah am eigenen Hobby oder Begabungen orientiert,

Aber dazu hört Ihr zeitnah von mir.

 

 

 

Beispiel Affiliateprojekt Jakobsweg Teil 7

Hallo und ein frohes neues Jahr,

wie angekündigt will ich auch im Jahr 2013 weiter auf das Thema Beispielprojekte, oder besser gesagt auf die oft gestellte Frage „wie macht man eine Affiliate Seite?“ eingehen.

Worum es geht.

Wie sich die meisten erinnern werden, habe ich mich nicht groß mit der Suche nach Nische aufgehalten, sondern wurde inspiriert durch eine Frage in einem anderen Blog auf dieses eigentlich ganz nett umkämpfte Gebiet.Hierbei handelt es sich nicht unbedingt auf die klassische Nische, aber das Thema ist breit gefächert. Das Thema Jakobsweg findet für jeden Affiliate ein passendes Gebiet und die Möglichkeit über das Jahr gesehen etwas Geld zu verdienen.

Was springt dabei heraus ?

Wer hier clever agiert, kann von A bis Z alles Verkaufen, was man so auf einer Pilgerreise benötigt. Auch die Reise ist an und für sich mit Sicherheit den ein oder anderen Blick wert. Die Arbeiten an der Seite ruhen im Moment, da das Portal, welches ich mir für die Flüge in das Reisegebiet auserkoren habe, leider zurzeit negativ in der Presse vertreten ist. Hier geht es nun weiter mit dem Equipment.

Wie schon in einem Kommentar aufgegriffen wurde, bietet sich hier ein Advertiser einer Outdoor Marke an. Ein Gedanke von mir dazu ist allerdings, dass meine Zielgruppe nicht der Typ ist, der ein solches Profi-Outdoor-Equipment andauernd benötigt. Meistens aber, ist es für die meisten Pilger ein eher einmaliges Erlebnis, an so einer Wallfahrt teilzunehmen. Die Frage welches Affiliate-Programm hierfür am besten geeignet ist, entscheidet sich über den Preis der angebotenen Produkte.

Die möglichen Vertriebswege.

Auch entscheidend für die Wahl des Vertriebsweges könnte je nach Sparte auch der Vertrieb von Produkten sein, die man über das Amazon-Partnerprogramm vertreiben kann. Was mir daran nicht so gut gefällt, sind die wenigen Möglichkeiten, die als Partner offiziell übrig bleiben, um die Produkte kundengerecht zu präsentieren. Vor allem sind mir die plumpen „Jetzt bei Amazon kaufen Banner“ ein Dorn im Auge.Besser für den Publisher wäre natürlich eine Nutzung der Produktfotos und ein separater „Call to Action Button“, den man gezielt in den Content einpflegen kann. Bevor es hier nämlich hart auf hart kommt und die Provisionen nicht gezahlt werden, weil man sich nicht an irgendeine Richtlinie gehalten hat, lasse ich es lieber bleiben. Anders gesehen, gibt es gerade zum Thema Jakobsweg etliche Bücher, Atlanten, Straßenkarten, Memoiren und anderes Zeug was am besten über Amazon zu Vertreiben ist.Erwähnte ich schon einmal, dass ich im Vorfeld dieser Reihe das Buch von Hape Kerkeling „Ich bin dann mal weg“ für 76 Cent gebraucht als gebundene Ausgabe erworben habe?  Plus Porto und Verpackung versteht sich. Dies ist noch ein Nachteil für den Affiliate bei Amazon, der Gebrauchtmarkt.
Viel mehr interessieren mich aber Partnerprogramme für die einzelnen Produkte, die mit .csv Listen locken und eine Provision zwischen 5 und 10 % bei guter Produktqualität versprechen. Mal schauen wie es wird. 😉

Offpageoptimierung was ist das ?

Offpage also Dinge wie Linkaufbau usw. habe ich nicht betrieben und Besucher sind auch noch nicht großartig auf mein neues Portal getroffen. Wenn man den Statistiken glauben darf waren es vom 3. Dezember an rund 110 Menschen, die meisten hatte die Reise hier auf Affiliatehelp begonnen. Aber wie gesagt, es ist noch nichts passiert,

Legende Beispielprojekt Jakobsweg:

Dies ist der 7. Teil der Artikelserie, die anderen Folgen sind über die unten stehenden Links aufzurufen. Es öffnet sich jeweils ein neues Fenster oder ein neuer Tab.

 

 

Affiliate E-Books

Das Vorhaben mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen ist kein Plan, der nicht in die Tat umzusetzen ist. Jedoch benötigt man für eine erfolgreiche Umsetzung, und die ist nun einmal die Grundvoraussetzung um Geld im Internet zu verdienen, neben Fleiß und Engagement einige Hilfen und Strategien.

Hierbei helfen Websites, Blogs für Affiliates wie affiliatehelp.de und seit einiger Zeit auch E-Books, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Wie in vielen anderen Branchen auch sind die elektronischen Bücher aus dem Bereich Affiliate-Marketing und SEO einfach nicht mehr wegzudenken.

Welche E-Books sind eine Hilfe für Affiliate Neulinge?

Doch bei welchen E-Books sollte man zuschlagen, um von ihren Inhalten zu profitieren? Aufschluss darüber, erteilt die mit diesem Artikel startende Artikelserie auf affiliatehelp.de Beginnen möchte ich im heutigen ersten Teil der Serie mit einem Buch, das wie kein anderes in unserem Bereich Aufsehen erregt hat. Das hat in erster Linie mit den etwas vollmundigen Ankündigungen und dem zugegeben sehr legeren Umgangston auf der Webseite.

Die Rede ist von „Der reiche Sack„, oder besser gesagt das Gesamtpaket vom reichen Sack. Es handelt sich hierbei nicht nur um ein einfaches E-Book, sondern gleich um ein abgestimmtes Paket um ohne Umschweife direkt in das Affiliate-Marketing einzusteigen. Weiterer Bestandteil sind vorgefertigte Affiliate Seiten, die nur noch mit entsprechenden Inhalten gefüllt werden müssen.

Um Vorurteilen vorzubeugen. Dem Profi wird der reiche Sack nicht helfen können. Abgestimmt ist das Paket auf Einsteiger. Hier erfährt man, wie man mit Affiliate Marketing ein lukratives Business aufbauen kann. Entgegen einiger Aussagen von Leuten, die das Paket weder gelesen haben noch andere Produkte vom reichen Sack in der Hand hielten, noch ihren Namen in Artikeln oder Forenbeiträgen nannten, habe ich das E-Book gelesen und auf Herz und Nieren geprüft.

Wer die Leseprobe von „Der reiche Sack“ gelesen hat und noch nicht völlig überzeugt ist, der kann als Kunde von einer 14-tägigen Geld-Zurück-Garantie Gebrauch machen und erhält somit eine Entscheidungshilfe zum Kauf des Pakets. Nachdem man die ersten Seiten gelesen hat, bemerkt man, dass sich der Stil sehr von den Inhalten der Webseite abhebt und in einem erwachseneren Stil daherkommt als die Webseite.Locker geschrieben ist das E-Book zwar ebenfalls, allerdings entfällt hier das allzu dicke Auftragen und Angeben des Autors.

Basics.

Die Themenbereiche des Paketes beinhalten nahezu alle wichtigen Punkte, die es zu beachten gibt, wenn man mit seinem neuen Nebenjob oder auch Hauptberuf startet. Haarklein wird auf die Basics eingegangen und typische Anfängerfragen werden weitestgehend vermieden, da der Schreibstil sehr detailgetreu und nachvollziehbar wiedergibt, was man wissen muss. Sollten trotzdem noch Fragen auftauchen, wird der Support diese beantworten können.

Nachdem das Grundprinzip des Affiliate-Marketing und seinen Spielarten, Pay per Click, Pay per Sale, Pay per Lead und Google Adsense erklärt wurde, erhält man Auskunft darüber, wie man eine Nische auswählt und sie analysiert. Denn das Schlimmste wäre wohl, wenn man eine Nische nicht zum Geld Verdienen nutzen könnte.

Traffic für die Affiliate Seite ankurbeln.

Dass man als Affiliate größtmöglich hohe Besucherzahlen auf seine Seiten locken sollte, dürfte jedem bewusst sein, der sich mit dem Thema befast hat. Auch hier gibt der reiche Sack fundierte Kenntnisse weiter, die sich kostenlos in die Praxis umsetzen lassen. Die Frage, welche Besucher man unbedingt auf seiner Seite begrüßen möchte und aus welchen Quellen diese stammen, wird hier beantwortet.

On und Off-Page Suchmaschinenoptimierung.

Optimierungsmöglichkeiten für die Affiliate Seite werden genau erklärt, und da es sich hier um einen Vorgang handelt, der bei jedem neuen Projekt anzuwenden ist, erhält man auch hier einen echten Mehrwert.

Fazit.

Das Gesamtpaket von „Der reiche Sack“ ist empfehlenswert für den Einsteiger in das Affiliate Marketing. Das gebündelte Wissen, das man durch das Paket erhält, ist nur mühevoll einzeln zu finden. Wer Engagement in das Geschäft hereinbringt, der kann es zu einem wahrhaftig guten Einkommen bringen.


Geld verdienen

Weitere E-Books für Affiliates und Merchants in anderen Teilen der Artikelserie.

Zu Teil 2 der  E-Books für Affiliates

Verteilung von Risiken beim Geld verdienen mit dem Internet

Nachdem man den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hat, unabhängig davon, ob es sich um die hauptberufliche Existenz dreht oder eine nebenberufliche Tätigkeit, macht man nichts falsch, indem man auf mehr als nur ein Pferd setzt. Eine Aufteilung der unternehmerischen Risiken ist elementar wichtig. Sollte nämlich ein Geschäftsbereich wegfallen, zum Beispiel durch ein übermäßig hohes Konkurrenzaufkommen, oder eine eventuelle Gesetzesänderung, wie es sie schon einmal gegeben hat, katapultiert man sich in das Abseits.


Strategien und Wege um mit dem Blog Geld zu verdienen.

Bereits die Überschrift dieses Abschnittes enthält den ersten Fehler beim Entwickeln einer wirkungsvollen Strategie. Viele meiner Bekannten und vor allem Besucher von Affiliatehelp betreiben in erster Linie einen einzigen Blog.Oft ist der Gedanke mit dem Blog Geld zu verdienen, durch Zufall entstanden und der Blog nicht auf ein bestimmtes Produkt, oder eine Dienstleistung beschränkt. Das heißt, dass man mit diesem einen Blog zwar ziemlich ungebunden ist, was die Auswahl der Verdienstmethoden angeht, allerdings ist man hier in einem Abhängigkeitsverhältnis zu diesem einzigen Projekt gerutscht.

 

Das Risiko des einseitigen Engagements.

Was passiert, wenn man zum Beispiel durch eine Abstrafung in den Suchergebnissen aus dem sichtbaren Bereich rutscht, oder einfach das Thema nach einigen Jahren einfach keine Leserschaft mehr findet?

Um die Antwort in wenige Worte zu fassen, man wird sehr wenig, bis gar nichts mehr verdienen. Das war es schon, was den Fehler in der Überschrift dieses Abschnitts ausmacht. Man sollte seine Kapazitäten auf mehrere Projekte verteilen und nicht nur stur seinen Weg mit einem Blog gehen. Bestenfalls funktioniert das mit einem Produkt, dass wie Brot jeden Tag von den meisten Menschen benötigt wird. Immer sollte man davon ausgehen, dass die gewählte Nische, bald keine Nische mehr darstellen kann.

Wie man dem entgegensteuern kann.

Auch innerhalb dieses einen Projektes sollte man nicht nur auf einen Läufer bei Start setzen. Eine gute Mischung aus mehreren Partnerprogrammen, Affiliate Netzwerken und anderen Verdienstmöglichkeiten sollte man immer in Erwägung ziehen, damit eine Zahlungsunfähigkeit eines Anbieters nicht zur eigenen Zahlungsunfähigkeit führen kann.

So sollte man auf mindestens zwei oder drei Affiliate Netzwerke setzen, um das Risiko bei bestimmten Produktpaletten zu minimieren. Auch Plattformen, wo man als Seitenbetreiber Artikelplätze anbieten kann und Werbeplätze vermarktet gibt es mehrere, hier sollte man auf mindestens 2 Anbieter setzen. Vor allem, wenn die Bezüge dabei monatlich zur Miete ausbezahlt werden. Von Vorteil ist es, wenn man hier auf Netzwerke mit Einmalzahlung zurückgreift. Da hier das Risiko als Publisher sehr viel geringer ist.

Verschiedene Geschäftszweige

Generell kann man sagen, dass es wie bei Geldanlagen zu handhaben ist.Immer wieder liest man davon sein Vermögen zu splitten, man solle einen Teil Festgeld, ein Teil Fonds und letztendlich noch in spekulative Anlagen investieren. Man möge mir diesen etwas flachen Vergleich verzeihen, aber ich bin nicht daran vorbei gekommen.


Worauf sollte man speziell bei Affiliate Marketing setzen ?

Hier sollte man sehen, dass man so viele Nischenseiten in die Welt setzt, wie man sie bearbeiten kann. Gepflegte Inhalte sind bares Geld wert und bewähren sich, da man mit ihnen größere Umsätze erzielen kann. Das größte Netzwerk ist nicht lukrativ genug, wenn man die einzelnen Projekte nicht auch betreuen kann. Selbstverständlich kann man auch eine klassische MFA Seite, Made for Affiliate, oder Made for Adsense, in die Welt setzen, jedoch ist dies inzwischen von den großen Suchmaschinen wie Google geächtet und man muss jederzeit damit rechnen einfach keine Beachtung mehr in den Serps zu finden.

Projekte, die gepflegt werden und ständig mit neuen Inhalten versorgt werden sind am Ende das tägliche Brot. Hier lohnen sich auf jeden Fall Artikel mit Hand und Fuß. Ob man diese Inhalte nun redaktionell erarbeitet, oder durch Anbieter erarbeiten lässt ist reine Geschmackssache.

Mehrere Nischen belagern.

Auch die Aufteilung des Business auf mehrere Produkte ist sinnvoll um saisonale Umsatzschwankungen zu vermeiden. Gartenartikel lassen sich in den wärmeren Jahreszeiten besser absetzen als im Herbst oder Winter. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man natürlich im Winter bessere Verkaufsmöglichkeiten für Schlitten und Ski Stiefel hat, als im Juli. Das soll nicht bedeuten, das dies unmöglich ist. 😉

 

Was ist Affiliate?

Unternehmen, die das Internet zum Vertrieb und vor allem für die Werbung verwenden, kennen den Begriff Affiliate. Es beschreibt eine internetbasierte Vertriebslösung. Dabei stellt ein Anbieter ein Portal zur Verfügung. Die dauerhafte Funktionsfähigkeit muss dabei garantiert werden. Die Unternehmen, die für sich werben und auf sich aufmerksam machen möchten stellen die Werbemittel zur Verfügung. Der Betreiber dieses Portals, der auch als Affiliate bezeichnet wird, kann diese Mittel so einsetzen, wie es für ihn sinnvoll erscheint. Es besteht für ihn auch die Möglichkeit, dass nicht nur auf der eigenen Seite, sondern auf durch andere Kanäle die Werbung geschalten wird. Durch die Suchmaschinenoptimierung können neue Kunden gefunden werden, da die Platzierung wesentlich höher ausfällt. Wichtig dabei ist allerdings, dass der Vertrag der zwischen den Parteien geschlossen wurde erfüllt wird.

 

Ein Vertragsbestandteil ist dabei die Bezahlung. Diese kann vorsehen, dass pro Besuch, Kauf, Klick oder Installation ein vereinbarter Betrag gezahlt werden muss. Auch eine fixe Summe für einen vereinbarten Zeitraum kann dabei im Vertrag festgehalten werden. Diese Variante bietet sich zum Beispiel dann an, wenn der Affiliate damit beauftragt wird, dass das Unternehmen auf der ersten Seite einer Suchmaschine erscheint. Dies kann vor allem durch die Suchmaschinenoptimierung passieren. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden, wie dies erreicht werden kann. Vor allem das Veröffentlichen von Texten mit einem passenden Inhalt wird dabei bevorzugt. Diese Texte können in Blogs oder auf anderen Portalen veröffentlicht werden und sollten eine eindeutige Verbindung zum eigentlichen Internetauftritt haben. Die Werbung, vor allem auch in globalen Medien, wie das Internet, ist unverzichtbar.