Was nicht sein darf- Die absoluten „No-gos“ beim Linkverkauf

Sollte man gar keine Hemmungen zeigen, wenn man Links verkauft oder vermietet ? Oder sollte man auf einige Sachen besonders achten beim Linkverkauf oder der Linkvermietung, wenn man sich unter Google’s Fittichen befindet ?

Wie dem auch sei, es folgen meine eigenen geistigen Ergüsse und die besagen, dass man nicht wirklich alles verlinken sollte was man bekommen kann. Auch nicht, wenn Geld dafür in die leeren Kassen kommt. Denn alles was man sich aufgebaut hat, im Laufe von vielen Monaten oder sogar Jahren, steht auf dem Spiel und somit wird wegen einiger Euro die Existenz der Seite zerstört.Je nach Erfolg sogar die eigene, wenn man das eigene Geschäft einseitig aufgebaut hat.Bei den Linkverkauf Plattformen kann man meistens diese schlechten Positionen ausblenden. Teliad ist zum Beispiel einfach zu konfigurieren und entsprechende Linkplätze. Ab- oder Anwählbar.

Links im Footer verkaufen

Wer macht das ? Und dann mal scharf nachdenken, warum man das machen könnte. In den Footer gehören nicht viele Sachen rein. Da man diese Links nur sehen kann wenn man bis ganz an das Ende der Seite scrollt, sind sie nur für Suchmaschinen interessant, das wissen die aber komischer Weise auch. In den Footer gehören nur Links wie:

  • Interne Links
  • Eigene Projekte
  • Impressum
  • Ersteller der Grafik
  • Programmierer des CMS
  • Copyright
  • Markenschutz Hinweise

Und selbst diese Links könnten genau genommen noch woanders platziert werden. Die Tatsache also, dass sie für den „normalen“ Besucher uninteressant sind, macht Footerlinks verdächtig. Ob es deswegen zu Abstrafungen kommt im Falle der Übertreibung, ist nicht überliefert.

Unpassende Links in der Blogroll verkaufen oder vermieten

Dass die Glaubenswürdigkeit der Blogroll immer mehr zu Wünschen übrig lässt, ist wohl den meisten meiner Leser nicht fremd. Aber warum ist das so ?

Wenn in der Blogroll eines Modellauto Blogs Links zu Versicherungen auftreten, oder in einem Versicherungs Blog auf eine Rasenmäher-Webseite, dann wird in den meisten Fällen etwas nicht stimmen. Nicht einmal wenn das vereinzelt mal vorkommt, aber manche Sidebars sind überwuchert mit Links die mit dem Thema der Seite nichts zu tun haben. Sicher kann man einmal einen Link hinzunehmen, aber bitte nicht damit übertreiben. Wenn in einem Vegetarier Blog neun von zehn Links nichts mit dem Thema zu tun haben, kann man hier zumindest Linktausch vermuten.

Sollte es gar nicht anders gehen, dann schreibt einen zum Link passenden, auf ihn abgestimmten Artikel.

Was sind eure persönlichen „No-gos“ ?

Der Linkaufbau mal anders 3

Heute möchte ich bei meiner kleinen Artikelserie zum Thema „eigenes Linknetzwerk“ auf die unteren und mittleren Ebenen eingehen. Es wird dann eine vollendete Mind Map geben, wo man die Eigenschaften des Linkwheels, sorry es ist kein Wheel sondern eine Linkpyramide, genauestens ansehen kann.

Zusammenfassung der ersten beiden Teile dieser Artikelserie

Das gab es im 1. Teil

Eine Einleitung und Hinweise zum Erstellen einer Linkpyramide gab es in der 1.Folge der Reihe. Individuelle Gründe für das eigene Netzwerk werden dargelegt, genauso wie grobe Vorschläge dies zu realisieren. Auch gibt es einen Einblick in die Tarnmöglichkeiten eines eigenen Netzwerks und absolute NO GO’s die man immer beachten sollte. Tipps zu Webhosting Provider und Wahl der Domainnamen schließen den Artikel ab.

Das gab es im 2. Teil

Die oberste Ebene und die Spitze der Pyramide, also die Moneyseite, war das Thema in der letzten und 2. Folge der Artikelserie. Die Projekte in diesen Etagen der Pyramiden sollten alle sauber verlinkt werden ohne Black Hat Techniken. Auch der Content sollte lupenrein aus ausschließlich uniquen Texten und Bildern bestehen. Ein gute Bilderquelle für Bilder mit Lizenz und Bilder ohne Lizenz gibt es übrigens bei Getty Images. hier gibt es tolle Fotografien zu nahezu allen Themen, die man sich nur vorstellen mag.

Also einen guten Linkmix bauen, oder auch bauen lassen für die obersten Ebenen und keine unnötigen Risiken wagen. Gerade wenn diese obersten Seiten mal durch ein tolles Ranking glänzen sollen, bekommt man die Makel nur sehr schwer wieder ausgebügelt. Es wäre ganz einfach gesagt zu schade um die Arbeit.

Was macht man auf der mittleren Ebene ?

Die mittlere Ebene und auch die untere Ebene des Netzwerks eignet sich hervorragend um Links zu tauschen. Da wir ja keinen geistigen Müll in’s Netz stellen wollen, findet man wegen der eigentlich ganz guten Texte auch schnell Linktauschpartner in den einschlägigen Foren. Oft ist es so, dass man von Linkbauern und Agenturen bezüglich einer Linktauschanfrage angeschrieben wird. Passt auf dass ihr beim Tauschen nicht über den Tisch gezogen werdet. Das gewisse Lehrgeld gehört zwar dazu, aber checkt die Seiten auf No Follow Links usw und ob es sich um Links handelt, die der Bot auch lesen kann.

Eure Seiten verlinkt ihr auch mit Webkatalogen und Artikelverzeichnissen und einigen Social Bookmarks pro Monat. Auch sinnvolle Blogkommentare und Forenlinks sind erstrebenswert.Alle Arten gehören zu einem gesunden Linkmix dabei. Aber bitte auf gar keinen Fall spammen.

Die Seiten könntet ihr zum Beispiel als Traffic Magneten mit ( natürlich legalen) Download-Inhalten wie freier Sofware, freien Ebooks oder was auch immer euer Grund Thema ist. Kostenlose Inhalte werden gerne freiwillig verlinkt und so etwas spricht sich herum.

Solltet ihr Lebensphasen haben in denen ihr gerne mal etwas spinnt, dann nutzt die daraus entstandenen Ideen für einen Linkbait. Je verrückter eine Idee, desto öfters setzt man einen Link auf eine eurer Landingpages. Aber auch Gewinnspiele locken Menschen und Links an. Verlost ein IPhone oder USB Sticks mit Knoblaucharoma. Um mitzumachen muss der Webmaster einen Artikel von euch verlinken. Beachtet bei den Gewinnspielen, wie bei allen anderen Unternehmungen unbedingt die gesetzlich Regelungen. Wenn ihr dann kontinuierlich Inhalte liefert ist euer Netzwerk in trockenen Tüchern.

Was ist auf der untersten Ebene los ?

In der untersten Ebene funktioniert alles nach dem selben Schema, hier kann man einige der Webseiten auch mißbrauchen, um Geld durch Linkvermietung zu verdienen. Hier fällt es nicht ganz so stark ins Gewicht, wenn ausnahmsweise mal eine Domain für einige Monate in das SERPS Nirvana geschickt wird.

Hier muss man natürlich wie überall am Puls der Zeit arbeiten und im Falle einer Abwertung sofort Ersatz zwischenschalten. Da diese Ebene aus mindestens 6 Seiten bestehen sollte, dürfte dies kein Problem darstellen. Die Linktauschpartner bleiben ja meist erhalten. Beim Aufbau kann man hier noch ein bisschen mehr tun. Hier können die Links noch eine kleine Idee niederträchtiger sein. Setzt noch Freeblogs und Free-Webspace ein um die Seiten zufällig zu befeuern. Die Freeblogs eignen sich auch sehr gut, um Artikel in Artikelverzeichnissen anzulinken.Vergesst auch nicht Community Power zu gebrauchen. Facebook, Twitter u.s.w sind zu mächtig um sie zu vernachlässigen.

Wäre ja schade, wenn man nicht jede Möglichkeit nutzen würde.Erwartet keine Wunder von diesem Netzwerk, ihr werdet Erfolge verspüren können, aber bis zur Ernte vergeht mindestens 1 Jahr.

Zum Abschluß gibt es noch die fertige Version der Matrix aus dem 2.Teil.

Wie man eine Affiliate Seite macht -Teil 2

Was gab es im ersten Artikel zu lesen ?

Schon heute geht es weiter mit einer Fortsetzung zur Artikelserie Wie man eine Affiliate Seite macht. Im ersten Teil der Serie, habe ich darüber berichtet welche Software verwendet wird ( WordPress ) und welche Plugins dafür verwendet werden und warum. Da wir mit diesem Projekt keine Einnahmen generieren möchten durch Linkvermietung ( vorerst nicht ) ,steht uns die gesamte Fläche des verwendeten Themes zur Verfügung. Hier kann jetzt einfach Content verfasst werden ohne an irgendwelche Kunden zu denken. Wer natürlich da doch irgendwie etwas machen möchte, der kann das ruhig ändern.

Welche Aspekte gibt es noch zu beachten ?

Die Seite, die ich im ersten Artikel vorgeschlagen habe, gilt nur als grober Anhaltspunkt für den geneigten Leser , die Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Um Einnahmen durch Affiliate-Marketing zu erzielen Bedarf es noch einiger Taten.

Mittels des Plugins Easy Columns, ist es machbar sich einzelne Seiten von WordPress so aufzuteilen, dass man mehrere Spalten/ Felder mit Fotos und Texten beschriften kann.  Um das einmal zu demonstrieren, habe ich Easy Columns in dieser WordPress Installation auch einmal eingerichtet. nach der Installation findet man im WP Editor ein neues Symbol vor, es sieht ungefähr aus wie eine Säule.

Als Third Column, wird diese Feldeinteilung beschrieben, sie deckt also etwas ein Drittel der Breite dar. Natülich geht das auch noch anders, aber dann muss man sich Mühe geben. 😉

Four Fifths Column ist hingegen diese Variante, wie ihr seht liegt es völlig in euerem Ermessen, wie der Artikel aussieht. Wenn es zum Beispiel aus der csv eures Merchant nur Bilder in gewisser Größe gibt und ihr einfach keine Lust auf Vergrößerung oder Verkleinerung eures Bildes, dann nehmt einfach eine andere Größe der Column

 

Bei Fotos, die ihr aus den Daten des Merchant benutzt, solltet ihr übrigens immer nachfragen ob ihr diese Fotos verändern dürft. Manche Zeitgenossen sind in dieser Hinsicht extrem empfindlich. Nicht dass man wegen einer solchen Lapalie noch abgemahnt wird, das lohnt sich nicht.

Was kommt als nächstes ?

Natürlich sucht ihr euch erst ein Partnerprogramm aus und seht euch die Werbebanner an, damit ihr eure Seiten bzw. Columns anpassen könnt. Weil das ganze soll ja nicht so viel Arbeit machen, sondern möglichst zeitnah Geld verdienen mit Partnerprogrammen. Schöner machen, kann man die Seite immer noch, egal ob WordPress oder selbstgebaute HTML Seiten.

 

Welches Partnerprogramm Netzwerk ?

Nicht zuletzt wegen der Befreiung von Bewerbung bei den einzelnen Partnerprogrammen sucht man sich nun ein Partnerprogramm bei Superclix aus, wo man Zugriff auf 700 partnerprogramme hat.Das Thema sollte für dich selbst einigermaßen interessant isein. Es bringt im Normalfall nichts, es sei denn man ist ein Vollblutverkäufer, wenn man über ein Thema schreiben muss, das nicht sonderlich interessant ist. Wer zum Beispiel keinen Bezug zur Gartenarbeit hat, der wird wahrscheinlich keine Freude am Verkauf von Heckenscheren oder Klappspaten haben.

Nachdem du ein passendes Partnerprogramm suchst du dir eine passende Domain aus. Es ist schön wenn das Hauptkeyword im Domainnamen vorhanden ist, aber ebenso ist es auch machbar einen Kunstnamen zu verwenden.

Was kommt nun ?

Nachdem alles erledigt ist, die Domain funktioniert und vor allem das WordPress darauf, kann es losgehen sich Gedanken über die Inhalte der Seite zu machen. Bis der erste Content im Index steht müssen nun nicht einmal 2 Arbeitstage vergehen. Nun schreibt ihr 5 bis 10 Unterseiten für euer Projekt, um die Sache nicht nach Affiliate Projekt aussehen zu lassen bedient ihr euch weder irgendwelcher Bannerwerbung noch Textlinks. Die Texte die ihr erstellt sollten aber nur indirekt mit dem Hauptkeyword zu tun haben und nur kurz ankratzen. In den meisten Fällen reichen 600 bis 800 Wörter pro Seite. Also zum Beispiel Pflege eures Produkts, Tradition eures Produkts, Wiederverwertbarkeit und so weiter. Inzwischen könnt ihr schon der großen Maschine sagen was ihr da tolles macht und schickt über die Webmastertools die Sitemap.xml an Google.

 

 Weiter geht es in Teil 3 der Artikelserie.

 

 

 

 

 

 

 

Einnahmen generieren durch Werbeplätze

Teliad

Um sich nicht nur auf Leads, Sales und Clicks zu verlassen ist es wichtig dass man für seine Projekte auch diverse andere Standbeine schafft, wo keine unmittelbare Kundenaktion wie ein Verkauf oder das hinterlassen von Daten nötig ist. Wer schon über eine gewisse Menge von Besucher verfügt und dessen Projekt relativ gut in den SERPS (Suchmaschinenergebnisse) vertreten ist, der kann darüber nachdenken Werbeplätze in Form von Textlinks oder Bannerplätzen zu vermieten, oder gar zu verkaufen. Ein Portal, über das dies möglich ist möchte ich heute hier nennen, es ist Teliad. Mit Teliad ist es einfach Texlinks anzubieten oder eben auch anzumieten oder zu kaufen.

Hier anmelden

Das funktioniert so;

Nach der selbstverständlich kostenlosen Registrierung kann man eine oder einige Seiten auf dem Marktplatz anmelden, keine Angst  das kann per Mausklick ganz anonym geschehen, so dass der Kunde erst die Seite sieht nachdem er bereits bezahlt hat. Lediglich harte Fakten wie der PR Wert, der interne Teliad Ranking Platz und gelistete Keywords sind hier vorher zu sehen. Nachdem die Seite(n) von Teliad kontrolliert wurden, wird die Seite mit den guten eigenen Inhalten freigeschaltet für den Marktplatz. Genaue Bedingungen sind im Benutzer Portal nachzulesen. Nun hat man folgende Möglichkeiten einen Textlink anzubieten: Aus einem bereits bestehenden Posting, einem neu zu verfassenen Posting so wie aus anderen Stellen, wie zum Beispiel die linke oder die rechte Seite der Navigation oder auch dem Footer. Je nach Stärke der Webseite hat man nun auch noch Einfluss auf den Preis, den man niedrig , mittel oder auch hoch ansetzen kann. Wenn die Webseite gute Werte besitzt, hat man in der Regel eine sichere Einnahmequelle, die nach und nach immer größer wird.

Aber auch wenn man die Backlinks seiner eigenen Seiten stärken möchte, hat man bei Teliad die Möglichkeit etwas zu bewegen. Bereits für kleine Geldbörsen sind hier eine Menge Links zu bekommen. Allerdings sollte man das Einkaufen/Anmieten stets mit Vorsicht betreiben und gewisse Grenzen einhalten. Google sieht den Kauf oder die Miete überhaupt nicht gerne und könnte euere Webseite ins Nirgendwo der Suchergebnisse befördern.

Kostenlos Registrieren und Geld verdienen

Achtung Hinweis:

Unverhofft kommt oft. Es war nicht geplant aber nun gibt es einen 2. Teil dieses Artikels