Wie man eine Affiliate Seite macht -Teil 2

Inhalt des Artikels.

Was gab es im ersten Artikel zu lesen ?

Schon heute geht es weiter mit einer Fortsetzung zur Artikelserie Wie man eine Affiliate Seite macht. Im ersten Teil der Serie, habe ich darüber berichtet welche Software verwendet wird ( WordPress ) und welche Plugins dafür verwendet werden und warum. Da wir mit diesem Projekt keine Einnahmen generieren möchten durch Linkvermietung ( vorerst nicht ) ,steht uns die gesamte Fläche des verwendeten Themes zur Verfügung. Hier kann jetzt einfach Content verfasst werden ohne an irgendwelche Kunden zu denken. Wer natürlich da doch irgendwie etwas machen möchte, der kann das ruhig ändern.

Welche Aspekte gibt es noch zu beachten ?

Die Seite, die ich im ersten Artikel vorgeschlagen habe, gilt nur als grober Anhaltspunkt für den geneigten Leser , die Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Um Einnahmen durch Affiliate-Marketing zu erzielen Bedarf es noch einiger Taten.

Mittels des Plugins Easy Columns, ist es machbar sich einzelne Seiten von WordPress so aufzuteilen, dass man mehrere Spalten/ Felder mit Fotos und Texten beschriften kann.  Um das einmal zu demonstrieren, habe ich Easy Columns in dieser WordPress Installation auch einmal eingerichtet. nach der Installation findet man im WP Editor ein neues Symbol vor, es sieht ungefähr aus wie eine Säule.

Als Third Column, wird diese Feldeinteilung beschrieben, sie deckt also etwas ein Drittel der Breite dar. Natülich geht das auch noch anders, aber dann muss man sich Mühe geben. 😉

Four Fifths Column ist hingegen diese Variante, wie ihr seht liegt es völlig in euerem Ermessen, wie der Artikel aussieht. Wenn es zum Beispiel aus der csv eures Merchant nur Bilder in gewisser Größe gibt und ihr einfach keine Lust auf Vergrößerung oder Verkleinerung eures Bildes, dann nehmt einfach eine andere Größe der Column

 

Bei Fotos, die ihr aus den Daten des Merchant benutzt, solltet ihr übrigens immer nachfragen ob ihr diese Fotos verändern dürft. Manche Zeitgenossen sind in dieser Hinsicht extrem empfindlich. Nicht dass man wegen einer solchen Lapalie noch abgemahnt wird, das lohnt sich nicht.

Was kommt als nächstes ?

Natürlich sucht ihr euch erst ein Partnerprogramm aus und seht euch die Werbebanner an, damit ihr eure Seiten bzw. Columns anpassen könnt. Weil das ganze soll ja nicht so viel Arbeit machen, sondern möglichst zeitnah Geld verdienen mit Partnerprogrammen. Schöner machen, kann man die Seite immer noch, egal ob WordPress oder selbstgebaute HTML Seiten.

 

Welches Partnerprogramm Netzwerk ?

Nicht zuletzt wegen der Befreiung von Bewerbung bei den einzelnen Partnerprogrammen sucht man sich nun ein Partnerprogramm bei Superclix aus, wo man Zugriff auf 700 partnerprogramme hat.Das Thema sollte für dich selbst einigermaßen interessant isein. Es bringt im Normalfall nichts, es sei denn man ist ein Vollblutverkäufer, wenn man über ein Thema schreiben muss, das nicht sonderlich interessant ist. Wer zum Beispiel keinen Bezug zur Gartenarbeit hat, der wird wahrscheinlich keine Freude am Verkauf von Heckenscheren oder Klappspaten haben.

Nachdem du ein passendes Partnerprogramm suchst du dir eine passende Domain aus. Es ist schön wenn das Hauptkeyword im Domainnamen vorhanden ist, aber ebenso ist es auch machbar einen Kunstnamen zu verwenden.

Was kommt nun ?

Nachdem alles erledigt ist, die Domain funktioniert und vor allem das WordPress darauf, kann es losgehen sich Gedanken über die Inhalte der Seite zu machen. Bis der erste Content im Index steht müssen nun nicht einmal 2 Arbeitstage vergehen. Nun schreibt ihr 5 bis 10 Unterseiten für euer Projekt, um die Sache nicht nach Affiliate Projekt aussehen zu lassen bedient ihr euch weder irgendwelcher Bannerwerbung noch Textlinks. Die Texte die ihr erstellt sollten aber nur indirekt mit dem Hauptkeyword zu tun haben und nur kurz ankratzen. In den meisten Fällen reichen 600 bis 800 Wörter pro Seite. Also zum Beispiel Pflege eures Produkts, Tradition eures Produkts, Wiederverwertbarkeit und so weiter. Inzwischen könnt ihr schon der großen Maschine sagen was ihr da tolles macht und schickt über die Webmastertools die Sitemap.xml an Google.

 

 Weiter geht es in Teil 3 der Artikelserie.

 

 

 

 

 

 

 

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