Der Linkaufbau mal anders 3

Inhalt des Artikels.

Heute möchte ich bei meiner kleinen Artikelserie zum Thema „eigenes Linknetzwerk“ auf die unteren und mittleren Ebenen eingehen. Es wird dann eine vollendete Mind Map geben, wo man die Eigenschaften des Linkwheels, sorry es ist kein Wheel sondern eine Linkpyramide, genauestens ansehen kann.

Zusammenfassung der ersten beiden Teile dieser Artikelserie

Das gab es im 1. Teil

Eine Einleitung und Hinweise zum Erstellen einer Linkpyramide gab es in der 1.Folge der Reihe. Individuelle Gründe für das eigene Netzwerk werden dargelegt, genauso wie grobe Vorschläge dies zu realisieren. Auch gibt es einen Einblick in die Tarnmöglichkeiten eines eigenen Netzwerks und absolute NO GO’s die man immer beachten sollte. Tipps zu Webhosting Provider und Wahl der Domainnamen schließen den Artikel ab.

Das gab es im 2. Teil

Die oberste Ebene und die Spitze der Pyramide, also die Moneyseite, war das Thema in der letzten und 2. Folge der Artikelserie. Die Projekte in diesen Etagen der Pyramiden sollten alle sauber verlinkt werden ohne Black Hat Techniken. Auch der Content sollte lupenrein aus ausschließlich uniquen Texten und Bildern bestehen. Ein gute Bilderquelle für Bilder mit Lizenz und Bilder ohne Lizenz gibt es übrigens bei Getty Images. hier gibt es tolle Fotografien zu nahezu allen Themen, die man sich nur vorstellen mag.

Also einen guten Linkmix bauen, oder auch bauen lassen für die obersten Ebenen und keine unnötigen Risiken wagen. Gerade wenn diese obersten Seiten mal durch ein tolles Ranking glänzen sollen, bekommt man die Makel nur sehr schwer wieder ausgebügelt. Es wäre ganz einfach gesagt zu schade um die Arbeit.

Was macht man auf der mittleren Ebene ?

Die mittlere Ebene und auch die untere Ebene des Netzwerks eignet sich hervorragend um Links zu tauschen. Da wir ja keinen geistigen Müll in’s Netz stellen wollen, findet man wegen der eigentlich ganz guten Texte auch schnell Linktauschpartner in den einschlägigen Foren. Oft ist es so, dass man von Linkbauern und Agenturen bezüglich einer Linktauschanfrage angeschrieben wird. Passt auf dass ihr beim Tauschen nicht über den Tisch gezogen werdet. Das gewisse Lehrgeld gehört zwar dazu, aber checkt die Seiten auf No Follow Links usw und ob es sich um Links handelt, die der Bot auch lesen kann.

Eure Seiten verlinkt ihr auch mit Webkatalogen und Artikelverzeichnissen und einigen Social Bookmarks pro Monat. Auch sinnvolle Blogkommentare und Forenlinks sind erstrebenswert.Alle Arten gehören zu einem gesunden Linkmix dabei. Aber bitte auf gar keinen Fall spammen.

Die Seiten könntet ihr zum Beispiel als Traffic Magneten mit ( natürlich legalen) Download-Inhalten wie freier Sofware, freien Ebooks oder was auch immer euer Grund Thema ist. Kostenlose Inhalte werden gerne freiwillig verlinkt und so etwas spricht sich herum.

Solltet ihr Lebensphasen haben in denen ihr gerne mal etwas spinnt, dann nutzt die daraus entstandenen Ideen für einen Linkbait. Je verrückter eine Idee, desto öfters setzt man einen Link auf eine eurer Landingpages. Aber auch Gewinnspiele locken Menschen und Links an. Verlost ein IPhone oder USB Sticks mit Knoblaucharoma. Um mitzumachen muss der Webmaster einen Artikel von euch verlinken. Beachtet bei den Gewinnspielen, wie bei allen anderen Unternehmungen unbedingt die gesetzlich Regelungen. Wenn ihr dann kontinuierlich Inhalte liefert ist euer Netzwerk in trockenen Tüchern.

Was ist auf der untersten Ebene los ?

In der untersten Ebene funktioniert alles nach dem selben Schema, hier kann man einige der Webseiten auch mißbrauchen, um Geld durch Linkvermietung zu verdienen. Hier fällt es nicht ganz so stark ins Gewicht, wenn ausnahmsweise mal eine Domain für einige Monate in das SERPS Nirvana geschickt wird.

Hier muss man natürlich wie überall am Puls der Zeit arbeiten und im Falle einer Abwertung sofort Ersatz zwischenschalten. Da diese Ebene aus mindestens 6 Seiten bestehen sollte, dürfte dies kein Problem darstellen. Die Linktauschpartner bleiben ja meist erhalten. Beim Aufbau kann man hier noch ein bisschen mehr tun. Hier können die Links noch eine kleine Idee niederträchtiger sein. Setzt noch Freeblogs und Free-Webspace ein um die Seiten zufällig zu befeuern. Die Freeblogs eignen sich auch sehr gut, um Artikel in Artikelverzeichnissen anzulinken.Vergesst auch nicht Community Power zu gebrauchen. Facebook, Twitter u.s.w sind zu mächtig um sie zu vernachlässigen.

Wäre ja schade, wenn man nicht jede Möglichkeit nutzen würde.Erwartet keine Wunder von diesem Netzwerk, ihr werdet Erfolge verspüren können, aber bis zur Ernte vergeht mindestens 1 Jahr.

Zum Abschluß gibt es noch die fertige Version der Matrix aus dem 2.Teil.

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