Das Ende des Gutenberg Editors

Warum?  Der Volksmund sagt ja; “ Was der Blogger nicht kennt, damit schreibt er nicht“. Ok, eventuell verwechsele ich da etwas. 😉

Im Ernst, der Gutenberg nervt mich ganz schön, weil man sich erst einarbeiten muss, bevor man einen Text verfasst.

Warum ich den alten Editor benutzen möchte.

Mit Hinweis auf die vergangen zehn Jahre, war der gute alte Editor, welcher in WordPress integriert war, ein ausschlaggebender Grund dafür zu WordPress zu wechseln, da ich weg von Baukastensystemen wollte, die heute längst der Vergangenheit angehören. Außerdem ist der alte Editor ausgereift und intuitiv zu bedienen.

WYSIWYG Editoren bzw. Software gibt es in Hülle und Fülle, hier hätte es keinen Nachschub gebraucht. Den Luxus zu besitzen, nach dem Schreiben einen Text zu formatieren ist die wahre Freude. Der Gutenberg ist in meinen Augen ein Rückschritt. Bei allem Respekt für das System, das wir immerhin kostenfrei nutzen dürfen, dieses System ist eine Zumutung. Wenn man solch einen Editor benutzen möchte, sollte das als Feature zuschaltbar sein, wenn man es mag.

Hier allerdings bekommt man seit Monaten ein System aufgezwungen. Zur Zeit nutze ich als Gegenmittel das Original WordPress-Plugin Classic Editor, welches übergangsweise für den klassischen Editor sorgen soll. Erst einmal bis zum Jahre 2022. Die hohe Anzahl der Downloads dieses und anderer Plugins, sprechen Bände.

Bitte versteht es nicht falsch, ich bin froh, dass die WordPress-Crew seit etlichen Jahren eine so tolle Arbeit leistet und es WP kostenlos gibt.

Danke !

Wie seht Ihr das? Schreibt es gerne in die Kommentare.

 

Datenschutz-Grundverordnung

Die in allen Kanälen diskutierte Datenschutz-Grundverordnung ist seit nunmehr 2 Tagen. 25 Mai 2018 gültig und viele Online-Affine Gewerbetreibende wie Shopbetreiber, Newsletteranbieter, Blogger und nicht zuletzt Affiliates müssen sich nach den Richtlinien dieser Verordnung halten. Was das im Detail heißt, kann nur beantworten, wer sich den enormen Text durchliest. Da das die wenigsten machen werden, wird wohl fast jeder Betreiber von Internetseiten das nötigste Herausfiltern, um abmahnungsfrei und d’ac­cord mit der Datenschutz Grundverordnung durch die nächsten Jahre zu kommen.

Link zu Wikipedia Datenschutz-Grundverordnung https://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz-Grundverordnung

Link zu Dejure Gesetztext der Datenschutzgrundverordnung  https://dejure.org/gesetze/DSGVO

Datenschutz ist wichtig. Die Grundverordnung ist zu detailliert.

Datenschutz muss sein und ist mir sehr wichtig, aber letzten Endes bestraft man die Falschen mit vielen Regelungen, die nur Arbeit machen. Unangetastet bleiben die großen Internetkonzerne, die die Verantwortung lediglich zu Affiliates und Kunden schieben. Als kleiner Internetunternehmer kann man es sich nicht leisten, dass etliche Schreibarbeiten und Hinweise auf personenbezogene Daten outgesourced werden. Diese Arbeit mit der Datenschutz-Grundverordnung bleibt am Blogbetreiber hängen und hindert uns daran Umsatz zu generieren.Jeder der sich mit der Materie befasst hat es längst geahnt, dass Google, Facebook und Microsoft mehr über den User wissen als die eigenen Eltern oder der Ehepartner.

Wie ich es mit meinen Seiten und der Datenschutz-Grundverordnung halte.

Auch auf Affiliatehelp.de und meinen anderen Blogs und Nischenseiten befinden sich die entsprechenden Änderungen kurz vor ihrer Fertigstellung. Obwohl ich bereits seit einigen Jahren in den Tiefen des Impressums auf die „Risiken“ des Blogs hingewiesen habe, konnte ich mich dazu durchringen eine Datenschutzerklärung online zu stellen, in der alle verwendeten sowie eventuell verwendeten Portale, Dienstleister, Partnerprogramme usw. gelistet werden. Des Weiteren habe ich alle meine Blogs, mit der Hilfe von kostenlosen let’s encrypt Zertifikaten, auf https umgestellt. Das ist bei einem älteren WordPress, manche meiner Werke sind schon über 10 Jahre alt, nicht immer einfach.

WordPress auf https umstellen, damit die Datenschutz-Grundverordnung umgesetzt werden kann.

Einen Blog auf  das https ist wahrlich kein Hexenwerk und man kann sich im Internet an zahlreichen Anleitungen ergötzen. Das Erstellen eines kostenlosen Zertifikats ist eine Grundvoraussetzung um die Datenschutz-Grundverordnung umzusetzen und dauert in den meisten Fällen, wenn vom Provider erlaubt und freigeschaltet, nicht einmal fünf Minuten. Danach folgt ein kurzer Eingriff in WordPress sowie eine geringfügige Änderung der htaccess Datei. Nun installiert man noch ein kleines WordPress Plugin und es sollte laufen.

Gerne verweise ich an dieser Stelle auf die Anleitung von Ellen bei Elmastudio zum umstellen auf HTTPS. Wer wie ich die ganze Geschichte im letzten Jahr verschlafen hat und nun alles ändern will/muss, der kann außerdem noch auf Kommentare zurückgreifen. 🙂

 

 

 

 

Immer wieder neue Verdienstmöglichkeiten und halbseidene Kanäle. Was klappt im Online Marketing.

Das totale passive Einkommen, die absolute Methode in nur dreiundzwanzig Minuten Millionär zu werden und das überzeugende YouTube Video eines mutmaßlich Dreizehnjährigen, ganz tolle Grüße aus dem sonnigen Köln Thailand.

Es ist bedenklich, wie insbesondere junge Leute dazu angeregt werden sich zu vielen aktuellen Themen sehr teure Tools und Zugang zu Coaching Videos zu kaufen. Von Risiken reden die wenigsten in der Branche.

Der totale Traum, oder wie man es vermeintlich leichter als seine Schulkameraden hat.

Nur einige Beispiele in denen man versucht den Jenigen, welche die entsprechenden Keywords benutzen Verdienstmöglichkeiten offenzulegen. Vieles davon ist offensichtlich Bauernfängerei, schlicht ein Fake, manche wiederum besitzen eine hohe Schöpfungskraft an Leute heranzutreten, die den Traum vom passiven Einkommen, Verlassen des Hamsterrads, heraus aus der Arbeitslosigkeit oder schlicht von einer selbstständigen Existenz träumen.

Wie die Lage wirklich ist.

Zum einen kann man ungefiltert wiedergeben, dass es nach wie vor gute Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen. Die einen sind weniger mit Aufwand behaftet als die Anderen und werfen je nach Herangehensweise sogar mehr Geld ab.

Zum Anderen muss man, bei genauem Hinsehen erkennen, dass es durch die Vielzahl von Möglichkeiten, naturgemäß auch viel mehr Möglichkeiten gibt, jemandem übers Ohr zu hauen. Im Zuge der Digitalisierung ist es nicht ganz einfach den oder die Betrüger zu entlarven, da im Vorfeld des Betruges schon für eine gute Reputation gesorgt wird. Eine solche zu eigenen Gunsten zu faken ist für Leute mit Wissen über SEO und Social Media innerhalb weniger Wochen zu erreichen.

Bedenklich ist in meinen Augen eher die Zielgruppe, auf die es die Millionärsmacher abgesehen haben. Eindeutig wird hier auf, wenn überhaupt, junge Erwachsene gezielt.

Der totale Traum, oder wie  man es vermeintlich leichter als seine Schulkameraden hat.

Nimmt man das Beispiel Dropshipping, wird hier nur unzureichend aufgeklärt.Eine Ware in Asien zu bestellen und von dort für’n Appel und ’n Ei zum Endkunden zu transferieren ist nicht gerade das Geschäftsmodell welches vor Seriösität nur so strotzt. Je nach Plattform ist es sogar verboten sogenannte Leerverkäufe zu starten, ohne die Ware als Händler physisch zu besitzen bzw. sie zu einhundert Prozent zu bekommen.

Bei allem Respekt, wer kann behaupten dass er unter Garantie keinem schwarzen Schaf unter dem Deckmantel von AliExpress zum Opfer geworden ist ? Hier wird die ganze Geschichte dann halbseiden und undurchsichtig für den Durchschnittsonlinehändler.

Wege in die Unternehmer Insolvenz gibt es einige.

Nachdem man nun als Importeur nach der neuesten Rechtssprechung automatisch die Pflichten des Herstellers übernimmt, so idiotisch, wie es auch sein mag, der sollte schon ein entsprechendes finanzielles Polster bzw. eine dazu passende Betriebsversicherung sein Eigen nennen. Ganz zu schweigen von Plagiaten, die gerade aus den Hotspotländern wie China oder auch Thailand über eben solche Kanäle nach Europa schwappen. Davon zu sprechen, dass man hier ohne Risiko eine Millionen Euro und mehr verdienen kann, ist mehr als zweifelhaft. Auch die Lieferzeiten bei diesen Modellen sind nicht als zumutbar zu rechtfertigen. Wie man dem Kunden erzählt, dass man eine vierwöchige Lieferzeit auf einen Artikel hat, wie er anders wo das entsprechende Produkt nach 24 Stunden in den Händen hält, wird offenbar verschwiegen. Aussagen wie: „Man sagt dem Kunden einfach, dass es länger dauert als anderswo“ sind sehr verbreitet und einfach nicht aus dem Dropshipping-Universum zu entfernen.

Natürlich gibt es seriöse Anbieter von Dropshipping, aber um diese auszufiltern, sollte man sich nicht Dreizehnjährigen via YouTube die Welt erklären lassen.

Umsatz mit Masse im Affiliate-Marketing

Auch wenn ich mich wiederholen sollte, das Affiliate-Marketing ist eine zeitaufwendige Sache, die aber im Normalfall nicht zur Kundenunzufriedenheit führen kann. Sollte man alle Markenrechte, Bildrechte usw. respektieren, dann kommt man höchstwahrscheinlich ohne Abmahnung und größere Verluste durchs Leben.

Je nachdem wie man das Geschäft letzten Endes dann aufzieht, entscheidet über den Arbeitsaufwand. Gänzlich passiv, ist so ein Geschäft dann aber nicht.

Eine Nischenseite, die ich im Jahr 2009 schnell innerhalb weniger Wochen gebaut habe, generierte in der Anfangszeit rund 100€ pro Monat.Ohne etwas an der Seite zu machen, bis auf WordPress Updates, sind es seit einigen Jahren jeden Monat rund 10 € die auf mein Konto gehen. Bei jährlichen Kosten von etwa 15 € ein wahrlich passives Einkommen. Zur Ruhe setzen kann man sich mit diesem Erlös natürlich noch lange nicht.

Rechnet man das Ganze wie das oft zitierte Milchmädchen hoch, dann sind es bei etwa einhundert vernachlässigten Nischenseiten gut 1500 € Umsatz im Monat. Diesen Weg gingen mit voller Absicht vor einigen Jahren noch viele Affiliates.

Am Ende ist Qualität lukrativer als Massenware.

Inzwischen sind auch die normalen Affiliates wie ich etwas besser aufgestellt und versorgen ihre Nischenseiten, zumindest sporadisch, mit Content.

Die “ Jeden Tag eine neue Nische“ Zeit ist nach meinen Erfahrungen vorbei und sorgt für derbe Umsatzeinbrüche.

Kombiniert mit Artikel-Marketing, wie bei Blogmission. Hier anmelden bei Blogmission ist eine gute Content Seite immer noch die Arbeit wert, die sie macht. Mein oben genanntes Beispiel mit 10 € passiven Einkommen sollte hier nicht zur Nachahmung anregen.

Am Ende dieses Artikels sollte mein Fazit klar sein. Risiken lauern an jeder Ecke. Wenn man die Grundregeln beachtet, dann ist Affiliate-Marketing die Ecke wo man vieles ausprobieren kann, ohne viel Lehrgeld bezahlen zu müssen.

Klares Vorgehen bei Affiliate-Plänen:

  • Nische suchen / Im Idealfall sollte man am entsprechenden  Thema Interesse haben.
  • Content schaffen.
  • Für Verlinkung sorgen.
  • Geduldig sein.

Der Rest kommt zwar nicht automatisch, aber leichter.

 

Affiliate Netzwerke im Wandel der Zeit- Teil 2 Adcell

Teil 2 Affiliate Netzwerk Adcell

Wie Ihr bereits der Überschrift entnehmen könnt, handelt der heutige 2. Teil der Artikelserie „Affiliate Netzwerke im Wandel der Zeit“ vom Partnernetzwerk Adcell, welches schon seit dem Jahr 2003 existiert. Dem heutigen Stand nach gibt es eine Fülle von 1.448 angemeldeten Partnerprogrammen, mit denen man, je nach Qualität des Partnerprogrammes, oft in der Lage ist, Geld zu verdienen.

Umsehen und Anmelden kann man sich unter folgenden Partnerlink: https://affiliatehelp.de/adcell

 

Werbemittel bei Adcell

Das Adcell WordPress Gutschein Plugin.

Auch hier gibt es inzwischen hauseigene Tools.Das WordPress Gutschein Plugin von Adcell bietet den Besuchern des Blogs verfügbare Gutscheine der Adcell Merchants an. Dabei ist die Stelle im Blog frei wählbar und Gutscheine der Merchants, an deren Partnerprogramm man teilnimmt, können dort angeboten werden.

Auswählbar ist eine Mischung aus Erotik/Nonerotik sowie ein gemischtes Angebot aus beiden Segmenten, die den Besuchern des Blogs angeboten werden. Ebenso kann der Stil angepasst werden. Selbst die Standardausführung sieht schon sehr gut aus und sollte mit einigen Farbanpassungen in Ordnung sein.

In der Widgetleiste der Word-Pressinstallation sind die wenigen Dinge, die es einzutragen gibt, einzutragen und einzustellen.Wie bei WP Installationen üblich, sollte es auch in diesem Fall kein Hexenwerk sein, die Installation zum Arbeiten zu bewegen.

 

Werbemittel der Merchants.

Hier lässt Adcell dem Kunden viel Freiraum, um Werbemittel einzusetzen. Der Umfang wechselt wie üblich je nach Stand des Merchants. Ob es dabei auch eine Preisfrage zu beantworten gibt, kann ich nicht beantworten.

In der Regel handelt es sich um Banner mit wechselnen Motiven sowie Textlinks.

Wieviel kann man mit dem Adcell Partnernetzwerk verdienen ?

Natürlich ist es wie immer davon abhängig wie gut die jeweilige Seite besucht wird und wie angepasst die eingeblendete Werbung für die anvisierte Zielgruppe ist.

Das ist abhängig vom Partnerprogramm und natürlich von der angebotenen Handelsware / Servicedienstleistung.

Ein geschätzter Durchschnitt liegt etwa zwischen 4 %  und  7 % des Umsatzes.

ADCELL

Viel Erfolg mit den Partnerprogrammen bei Adcell. Der 3. Teil der Artikel Serie wird demnächst erscheinen.

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leistungsfähiges Retargeting

Besucherströme innerhalb des eigenen Shopuniversums so zu leiten, dass sie zielgruppengerecht und für sie natürlich mit interessanten Inhalten auf die eigenen Seiten geführt werden, ist der Wunschgedanke seit den Anfängen des Onlinemarketing.

Welche Anforderungen an den Shop Betreiber der Zukunft gestellt werden.

Wer jemals versucht hat, sich in die Materie einzuarbeiten, hat erfahren, dass es sich um eine hochkomplexe Aufgabe handelt, die es zu lösen gibt. Die schlechte Nachricht ist, dass in den nächsten Jahren kein Betreiber eines Shops oder einer umfangreichen Money Seite Drumherum kommen wird, ein performantes Retargeting zu betreiben. Das liegt einfach darin begründet, dass es nicht mehr ausreichend ist, einige Keywords zu definieren, einige Links einzukaufen und anschließend in den Serps die oberen Plätze zu beherrschen.

Weshalb Retargeting auch für kleinere bis mittlere Shops wichtig ist.

Branchenriesen, wie ehemalige Onlinebuchhändler können innerhalb kürzester Zeit auf Ereignisse reagieren. Antworten kann man, wenn überhaupt nur mit entsprechenden Gegenmitteln.

Warum nicht einfach selber machen ?

Den wenigsten Agenturen bzw. Kleinunternehmen ist es allerdings möglich hier nachhaltig zu arbeiten, weil man mit solchen Aufgaben die Kernaufgabe, das Geldverdienen, vernachlässigt. Das Zauberwort heißt mal wieder outsourcen von Aufgaben und zeitaufwendigen Arbeiten. Wer es nicht macht, der hat weniger Zeit für den Einkauf, die Webseite, den Kunden und letzten Endes der Freizeit.

Wer solche Aufgaben übernehmen kann.

Ein Dienstleister, der sich auf performantes Retargeting spezialisiert hat, ist adpower. Einige Tausend Kampagnen für die mehr als 1700 Kunden aus aller Herren Länder, einfach branchenübergreifend auch in hart umkämpften Märkten wie dem Finanzsektor, Urlaub und Onlineshopping gelten als Referenz für adpower.me Lösungen und Konzepte zu finden für jede, und sei sie noch so exotisch, Branche hat man sich auf die Fahnen geschrieben.

Bereits seit dem Jahr 2008 ergibt der  adpower Retargeting Service eine genau abgestimmte Symbiose für performantes Retargeting im Netz und auf den sozialen Plattformen. Der eigene Server analysiert mehr als eintausend Datentypen pro Sekunde, um den Grundstein für das Retargeting zu legen.

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