Was ist Influencer Marketing und funktioniert es wirklich?

 Spezialisierte Influencer Marketing Agenturen und Influencer Marketing Plattformen beschäftigen sich tagtäglich mit der Influencer Marketing Technologie. Diese formal neue Art der Werbemaßnahme ist in Wirklichkeit gar nicht neu. Nur das Medium Werbeträger hat sich geändert, wenn man den Hype um das Influencer Marketing genau beleuchtet.

Zuvor wurden schon Vorbilder aus Sport, Funk und Fernsehen gewählt, um Produktebesser verkaufen zu können oder Aufmerksamkeit für eine bestimmte Marke zuerhalten. Diese Form des Marketings ist überaus aufwändig und zudem sehr kostenintensiv. Mittlerweile zieht es die Masse aber nicht mehr ausschließlich vor den Fernseher, an dem sich die Werbeslogans leichter einprägten als Vokabeln und Verse. Die Welt spielt sich mittlerweile immer mehr im Internet ab. Über das Smartphone oder Tablet kann man permanent online sein. Und immer mehr Menschen nutzen dies.

Um Aufmerksamkeit für sein Produkt oder seine Markezu erhalten, ist Internetwerbung prinzipiell das richtige Schlagwort. Aber auch Internetwerbung ist kosten- und zeitintensiv. Zudem wird nicht immer der passende Interessentenkreis angesprochen. So kam der Versuch auf, Blogger oderSocial Media Influencer gezielt für eine Kampagne zu nutzen. Und dies geschah mit einem bombastischen Erfolg. Diese Internet-Vorbilder haben eineLeidenschaft für die zu bewerbende Marke oder das Produkt entwickelt und können dies perfekt durch ihre natürliche Hingabe präsentieren. Hierauf springt die Community an, die ihren Idolen tagtäglich folgt. Das Produkt oder die Marke manifestiert sich gleich im Bewusstsein der Follower. Dies ist eine perfekte Multiplikation, die Werbung beabsichtigt. Bannerwerbung, klassische Straßenplakate oder ein kostspieliger Werbespot erreicht zunächst eine unbestimmte Masse an Personen.

Bei der Nutzung von Bloggern oder Social Media Influencern als Werbeträger erreicht jedes Unternehmen sofort denPersonenkreis, der sich ohnehin für derartige Produkte interessiert, die beworben werden sollen. Die Erfolgschance, dass das Produkt auch gleich gekauft wird, ist sehr groß und steht in keinem Vergleich zu anderen Werbestrategien.Gerade die erfolgreichen Blogger und Influencer haben eine hohe Reichweite undgenießen ein großes Vertrauen ihrer Follower. Empfehlungen werden von Followern gern selbst ausprobiert.

Und damit das Marketing über die derzeitigeErfolgsschiene auch richtig zum Laufen kommt, gibt es Influencer Marketing Plattformen,die mit Rat und Tat zur Seite stehen und die richtigen Influencer und Blogger für jedes Produkt und jede Marke kennen. Einfacher und unkomplizierter kann man den passenden Werbeträger nicht finden.

Blogmission Partnerprogramm eingestellt

In der Vergangenheit war es immer wieder schön zu erleben, wie Leser von Affiliatehelp sich bei Blogmission, früher Rankseller, anmeldeten und Umsätze generierten. Das ist nun nich vorbei, sondern wird von Blogmission lediglich outgesourced.

Was passiert mit Guthaben bei Blogmission ?

Bisher kam es nicht vor, dass irgendwelche Gelder einbehalten wurden, oder man lange darauf warten musste. Das bleibt auch weiterhin so. Blogmission hat die Möglichkeit eingeräumt angelaufene Guthaben auszuzahlen, auch wenn das vorher verlangte Auszahlungslimit noch nicht erreicht wurde.

Wie geht es nun weiter mit dem Partnerprogramm ?

Wer auch weiterhin auf das Partnerprogramm von Blogmission verweisen möchte, der kann aber ganz entspannt bleiben, denn Blogmission hat die Aufgabe der Überwachung lediglich an Adcell übergeben. Auch Adcell gilt als gute Anlaufstelle für zuverlässige Auszahlungen. Aus meiner Sicht besteht daher keine Veranlassung, irgendwelche Sorgen hinsichtlich der Zuverlässigkeit anzuführen.

Was ändert sich an dem Partnerprogramm ?

Affiliates haben weiterhin noch vollen Zugriff auf viele Werbemittel. Banner, Textlinks und auch Deeplinks sind möglich. Javascript, Html uns social Media code Einbettungen sind möglich.


Geld verdienen mit Blog und Artikelmarketing

Einschlägige Seiten, die das Gegenteil verlauten lassen, gibt es wie Sand am Meer.

Ihr wisst schon, die Seiten wo geschrieben steht, dass man mit dem bloßen Veröffentlichen einer Nischenseite, binnen vier Wochen ein siebenstelliges Einkommen generieren kann. Aber ich sage es so, wie es wirklich ist: Man muss schon fünf Wochen Geduld mitbringen. Es ist schwierig an das Geld anderer Leute zu kommen. Um ein stabiles Einkommen zu erwirtschaften, benötigt man mehr als eine kleine Nischenseite. Viele Leute, auch ich, haben in der Vergangenheit nach dem Zufallsprinzip gearbeitet.

Das hieß in vielen Fällen:

  • Interessengebiet finden.
  • Bloggen.
  • Einige Artikel auf der Seite einbinden.
  • Bookmarkservices benutzen, um die Domain mit Links anzuschießen.
  • Partnerprogramm einbauen und Geld verdienen.

Da mit Partnerprogrammen zwar noch Geld zu verdienen ist, insbesondere denke ich da an das Amazon-Partnerprogramm, aber das Netz inzwischen so mit Vergleichseiten und Fake Tests zugeschustert ist, ist es ziemlich schwierig hier noch eine schwach unter Konkurrenz gesetzte Nische zu finden. Natürlich findet man auch das ein oder andere Flugfeld, auf dem man die Landung vollenden kann, aber leichter geht es,  mit dem guten alten Blog und Artikelmarketing.

Geld verdienen mit dem Schreiben von Artikeln.

Artikel veröffentlichen auf dem eigenen Blog, diese auch noch selbst Schreiben. Einen Backlink einbinden. Diesen Service lassen sich viele Blogger versilbern, warum? Weil sie es können!

Wer benötigt Artikel und Links ?

Immer noch ist eine der wichtigsten Referenzen, die eine Webseite, Blog oder auch ein Shop bekommen kann der gemeine Backlink von ähnlichen / themennahen Seiten. Das Ganze natürlich aus dem Content heraus, mit einem Link auf den Inhalt oder die Landingpage der Domain. Beides sollte natürlich gut gestreut sein. Diesen Linkmix lässt man sich als Linkbuilder / Domainbesitzer gerne etwas kosten, denn eine Empfehlung gratis zu bekommen ist nur bei grandiosen Inhalten in ausreichender Anzahl machbar.

Da auch der Linkmix stimmen muss, ist es hier nicht nur großen Seiten vorbehalten diesen kostenpflichtigen Dienst anzubieten. Auch kleinere Blogs haben die Möglichkeit ihr Einkommen aufzufrischen.

Wer möchte, kann nach Absprache auch im Inhalt darauf hinweisen, dass es sich um einen bezahlten Artikel oder auch um einen gesponsorten Link handelt.Natürlich solltet Ihr nur Artikel bloggen, die nicht gegen eure Überzeugung gehen. Einen Artikel über Themen, mit denen ich nicht zurechtkommen würde aus ethischen Gründen, wird man niemals von mir bekommen können.

Wer sich nicht auch noch darum kümmern möchte, dass hier Interessenten auf die eigene Seite kommen der kann das ganze über Portale wie Blogatus  ( Partnerlink) abwickeln. Bei Blogatus profitiert man unter anderem auf vom Marktplatz, der nach Keywords sortierbar ist.  Hier kann man gerade am Anfang, wenn der Blog erste Sichtbarkeit und einige Backlinks aufweisen kann, schon gutes Geld verdienen.

Themen gibt es wie Sand am Meer und bei einer gewissen Qualität, melden sich auch die Kunden in regelmäßigen Abständen. Man hat Einfluss auf die Gestaltung des Preisgefüges, allerdings sollte man die Tipps von Blogatus beherzigen.

Wer Geld mit seinen Artikeln verdienen möchte, ist bei Blogatus gut aufgehoben. Ausgezahlt wird ab einem Guthaben von 25 € ganz bequem via PayPal.

SuperClix funkt Neuigkeiten. Kampf gegen Gutschein Spam für Content Affiliates.

Lange nichts mehr gehört von SuperClix, der gestrige Newsletter hat für Bewegung gesorgt und wird wohl viele Content Affiliates dazu veranlassen Produkte über  Partner Programme von SuperClix zu bewerben. Was dort genau passiert ist, erklärt der nachfolgende Text.Wer es nicht erwarten kann, hier der Partnerlink:   https://affiliatehelp.de/superclix

Was genau ist Affiliate-Spam-Protect ?

Genauer ausgedrückt handelt es sich um Affiliate Spam Protect gegen Gutschein Spam, damit sollen nicht etwa die Spammer geschützt werden, sondern die Gutschein-Publisher die redlich ihre Gutscheine unter die Kunden bringen, sowie der Content Affiliate. Also insgesamt jene Schreiber, die sich jede Menge Mühe geben, ihre Texte rund um die Produktwerbung Kunden – und suchmaschinenkonform ins Netz zu stellen. Hier soll nun eine Provision gewährleistet werden, die bis zum Schluss Gültigkeit besitzt.

Wie genau funktioniert das mit der Provison und den Cookies ?

Gemeint ist in etwa so ein Szenario: Ihr schreibt einen tollen Text, habt dazu Bilder und Grafiken online gestellt. Der potenzielle Kunde liest euren „wirklichen Mehrwert“ und… Nein er kauft nicht sofort. Er sucht nach einem Gutschein, wird er fündig, wird der Cookie überschrieben und die Provision ist für immer weg. Das soll ab sofort der Vergangenheit angehören, zumindest erklärt das Marcus Lutz von SuperClix in einem Interview. auf der SC Website.

Was wird anders bei Superclix ?

Fakt ist, dass viele Kunden aktiv nach Gutscheinen Ausschau halten, das ist auch in meinen Augen völlig legitim, da wohl keiner seinem Geld böse ist. Man verspricht sich von Rabatten eine Neukunden Gewinnung sowie eine Bindung der Altkunden. Wo es nun so schön theoretisch ist, man möchte anscheinend nicht der böse sein, sondern sich dem Marktanforderungen anpassen. Man muss schon den Kampf annehmen vor allem gegen Gutschein Apps und Publisher Seiten.

Hier will man weder auf die Umsätze verzichten, die von Gutschein-Publishern erzielt werden, noch möchte man die „alten“ Content Affiliates vergraulen.

Was hat der Content Affiliate von den Änderungen ?

Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern möchte SuperClix  einen leicht anderen Weg einschlagen als andere Netzwerke. Content Affiliates sollen mit Vorteilen gegenüber anderen Partnernetzwerken überzeugt werden.

Lutz erklärt es so:

Man geht verständlicherweise von einer sehr hohen Reichweite aus bei den Gutschein Publishern. Und so kommt es unter Umständen zu der Situation wo ein Kunde zu Shop 1 geschickt wird, obwohl er wegen des höheren Preises eigentlich lieber bei Shop 2 kaufen würde. Da man aber im Zeitalter der Social Networks durchaus erfährt, dass der Preis mit Gutschein bei Shop 1 nicht zu toppen ist, kauft der Kunde also doch bei Shop1. Das ist der Situation zu verdanken, dass Shop2 nicht mit Gutscheinen arbeitet, oder die Gutscheine aufgrund der fehlenden Reichweite nicht findet. Der Content Affiliate der den Kunden zu Shop 1 geschickt hat, hat aber nicht die Kaufentscheidung erreicht, das war letztendlich der Gutschein. Im Original wäre nun die Provision des Content Affiliates bei anderen Affiliate Netzwerken stark reduziert, bei SuperClix erhält aber der Content Affiliate die normale Provision.

Und die Gutschein-Publisher ?

Um vom Tracking bei SuperClix zu profitieren, können Publisher jetzt schon Shops finden, die exclusiv bei Superclix aktiv sind oder eben nur ihre Gutschein anbieten. Da ja bekanntlich nicht jeder Kunde von Content Affiliate kommt. Einzigartige Gutschein Id’s und personalisierte Affiliate Gutscheine sind hier das Gebot der Stunde, da hier noch viel kopiert werden könnte. Marcus Lutz bezeichnet das völlig zu Recht als Unsitte, aber ich hätte gerade auch keine Idee, wie ich ein solches Vorgehen verhindern sollte. Die daraus resultierenden Kopien und abgelaufenden Gutscheine, die in den Serps erscheinen, sind der Gutschein Spam, den es zu bekämpfen gilt.

Die neuen Gutschein Richtlinien bei Superclix  sowie die kompletten Aussagen von Marcus Lutz zum Thema könnt Ihr im Superclix Blog nachlesen.
Partnerlink: https://affiliatehelp.de/superclix

Everlinks stellt ( vorerst ? ) den Dienst ein, was nun ?

Der Name Everlinks stand für viele Blogger und Affiliates an einer der obersten Stellen, wenn es um das Geld verdienen mit dem eigenen Projekt ging, oder auch wenn man in Form von Artikeln mit eingebauten Link das eigene Projekt pushen wollte.

Das alles wird, wie die meisten von Euch wissen werden, am 1. Januar beendet sein. Everlinks, wird dann den Service, zumindest in der jetzigen Form einstellen.

Was Everlinks auszeichnete.

Pünktliche Auszahlungen und zuverlässige Kontrolle der gesetzten Links werden nun nicht mehr in den Händen des auf Zypern beheimateten Unternehmens sein. Auf der Webseite wird dazu aufgerufen, noch ausstehende Provisionen einzufordern und die Auszahlung zu beantragen.  Das hat mein sagenhafter imaginärer Freund, nennen wir ihn an dieser Stelle einmal Heinz, auch getan.

Das aufgelaufene Guthaben hat er via PayPal angefordert und das Geld ist schon auf Reserviert gestellt. Heinz und ich sind gespannt ob er sein Geld bekommt, obwohl Everlinks bis jetzt immer pünktlich bezahlt hat. Die Frage, was man nun machen muss um einen ähnlichen Service zu bekommen habe ich bereits gestellt. Die Antwort erfolgt im nächsten Abschnitt.

Was nach Everlinks kommt.

Wie viele andere auch, hat Heinz bereit gute Erfahrungen mit Rankseller machen können. Rankseller zahlt ebenfalls zuverlässig aus.

Was Rankseller auszeichnet.

Was hier angenehm aufgefallen ist, dass es scheinbar möglich ist bereits unterhalb von 500 € eine Auszahlung auf das Konto und nicht per Pay Pal zu beantragen. Everlinks bestand an dieser Stelle auf PayPal. Der Marktplatz, über den man seinen Blog eigenhändig anbieten kann ist auch ein sehr probates Mittel um an Schreibaufträge zu gelangen.  Das Partnerprogramm verspricht 25% von den anfallenden Rankseller Provisionen.

Das war es, was man kurz umschreiben konnte, mehr über Rankseller gibt es in einem Rankseller Special in den nächsten Tagen. Natürlich könnt Ihr Euch auch unter den anschließenden Link anmelden,  so könnt Ihr Euch in Ruhe umsehen.

Bevor man mir übel nachredet; Natürlich ist das ein Affiliate Link und ich bekomme auch Provision wenn es zu Umsätzen kommt. 😉

Affiliate Link:

https://affiliatehelp.de/ranksell

Neuer Inhalt vom 19.12.2014 :

https://affiliatehelp.de/rankseller-2/