Nischen testen mit dem Keyword Planner

Wie im Artikel Nischensuche für Affiliates erwähnt, gehe ich heute kurz auf die Verwendung von Tools ein. Genauer gesagt geht es hier um den Google Keyword Planner, als Inhalt von Google Adwords. Getreu dem Motto, schöne Kinder haben viele Namen, möchte ich mich nicht mit der Namensgebungspolitik von Google aufhalten.

Die Search Console und der darin enthaltene Keyword Planner sind zu mächtige Werkzeuge, unter anderem auch bei der Ausrechnung von Chancen der Keywords, bei Suchvolumen, Verdienstmöglichkeiten und Besucherschätzungen. Aber bitte beachten, dass es sich hier um Ausrechnungen für Adwords handelt. Organische Suchen variieren natürlich bei der Anzahl.

Alternativen für den Keyword Planner.

Es sind noch etliche andere Tools am Markt, die allerdings einen Nachteil für den geneigten Anfänger aufzeigen. Sie sind fast alle kostenpflichtig. Das heißt, entweder gegen eine einmalige Gebühr, oder aber gegen monatliche Abo-Gebühren.

Ich rate Euch zu Anfangs ganz klar zur kostenlosen Variante von Google. Aufrüsten kann man hier später immer noch.

Wie man sich bei Search Console einen Account einrichten kann.

erst nach der Registrierung und der Fertigstellung einer Adwords- Kampagne, die im Übrigen inaktiv bleiben kann, hat man die Möglichkeit den Keyword Planner, manche nennen ihn noch Keyword Tool, endlich zu benutzen.

Den Planner findet Ihr hier: Keyword Planner die Registrierung und das weitere Vorgehen sind selbsterklärend.

Wie die Abfrage von Keywords funktioniert.

Nach dem Öffnen des Links empfängt Euch folgendes Bild, hier gebt Ihr wie in der Farbe Gelb markiert Euer Keyword ein, das Ihr Euch näher ansehen wollt. Ich weise daraufhin, dass es sich hier um eine Livesuche handelt, ich habe das Keyword zuvor nicht recherchiert. 🙂 Für mich ist es also mindestens genauso spannend.

Am oberen Rand seht Ihr übrigens den Hinweis, dass eine eventuelle Kampagne nicht aktiv ist.

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Nach dem entsprechenden Klick ändert sich der Hintergrund und Ihr seht Eingabefelder. Hier nun das entsprechende Keyword eingeben und einfach weiter auf Ideen abrufen klicken

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Wie durch Zauberhand sieht man nur die Statistiken zum ausgewählten Keyword. Eine Jahresübersicht, die Bände spricht. Solltet Ihr ein wenig herumtesten wollen, dann versucht Euch einmal an typischen Saisonartikeln wie zum Beispiel Schlitten oder Sonnenschutzartikeln. Dann werden die Schwankungen noch klarer zu erkennen sein. Mein Keyword sieht wie folgt aus:

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Hier sieht man, dass das Keyword nicht gerade das Keyword ist, mit dem man Geld verdienen kann. Knapp 140 Suchanfragen ohne direktes Kaufsignal bei der Suche wie Dachdeckerhammer kaufen, oder Dachdeckerhammer online kaufen, sind einfach zu wenig.

Hier empfiehlt es sich, einmal die Idee zu durchforsten, die der KWP unterhalb des Diagramms vorgibt.  Hier lohnt es sich unter Umständen, in eine ganz andere Richtung zu denken. Und Amazon sei Dank, muss nicht einmal mehr ein Partnerprogramm eines Hammerhändlers zu existieren, um hier etwas reißen zu können. Orientieren kann man sich noch an der Konkurrenzsituation, obwohl diese, wie bereits erwähnt, ja auf zahlende Werbekunden gemünzt ist.

Wer sich den Keyword Planner genauer ansieht, wird immer mehr entdecken. Immer wieder verblüffend ist für mich, dass dabei plötzlich ganz neue Wege aufgezeigt werden. Neue Möglichkeiten entsprechen auch im Umkehrschluss ein besseres Einkommen für den Affiliate. Vielleicht ist das der erste Schritt in die richtige Richtung. Probiert es doch einfach mal mit dem Keyword Dachdeckerhammer aus. Sichert euch eine Hammermäßige Domain und ab gehts mit der ersten Affiliateseite. Zum Thema Domainsuche werde ich bald auch etwas schreiben, da ich heute schon auf knapp  500 Worte gekommen bin, würde das den Rahmen sprengen.

 

 

Passives Einkommen, digitale Wanderschaft und Ortsunabhängig

Viele Anfänger, so macht es zumindest den Eindruck, denken, dass sie eine Nischenseite ins Netz schießen und dann ohne weitere Arbeit ihr Geld verdienen. Natürlich kann man Nischenseiten Geld verdienen, aber „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt!“ In den seltensten Fällen funktioniert direkt von Anfang an eine Affiliate-Seite, ohne dass Ihr etwas daran tun müsst.

Leicht ausgelassen habe ich mich in meinem „Wieder da“ Posting von gestern vorhin. Content mit Herz ist King und unabdingbar für den unmittelbaren Erfolg.

Ist es möglich von Affiliate-Marketing zu leben ?

Man kann von Affiliate-Marketing leben, sogar sehr gut leben. Aber ohne Fleiß wird man bald wieder seinem herkömmlichen Büro Job nachgehen. Ein nine to five Job ist für die meisten besser geeignet.

Nur wer konzentriert und kontinuierlich an seinen Aufgaben arbeitet, wird irgendwann die Möglichkeiten des Ortsunabhängigen Arbeiten nutzen können. Aber bis es so weit ist, vergehen Monate ins Land.

Welchen Nutzen bietet mir Affiliatehelp.de ?

Um Euch, liebe Zielgruppe dabei zu unterstützen, werde ich Euch an die Hand nehmen. Dazu werde ich konkrete Beispiele aufzeigen und dabei helfen die ersten Euros zu verdienen. Parallel arbeite ich gerade an meinem E-Book sowie einer Artikelreihe, die aus Anfängern, Affiliates mit Einnahmen macht.

Welche Inhalte kommen in den nächsten Artikeln auf den Leser zu ?

In den nächsten Artikeln geht es dann rund. Ich erkläre die Suche nach einer Nische, das schnelle und günstige Aufsetzen eines WordPress-Blogs als Basics.

Die Installation und Pflege von Word-Press-Blogs biete ich übrigens als Service an. Hier auf einen oder mehrere Dienstleister auszuweichen macht Sinn, wenn man sich auf andere Arbeiten konzentrieren möchte oder im Sinne des smarten Business so gut, wie alles outsourcen möchte. Wer smart arbeitet, der ist dazu in der Lage ein Affiliate auf Weltreise zu sein, ja ein digitaler Nomade zu sein.

Von Vorteil ist es, wenn Ihr Euch eine Nische heraussucht, die zu den eigenen Interessen gehört, oder sich nah am eigenen Hobby oder Begabungen orientiert,

Aber dazu hört Ihr zeitnah von mir.

 

 

 

Sinnvoller Linkaufbau für Affiliate Projekte

Um erfolgreiche Affiliate Projekte zu realisieren, reicht es nicht aus, hervorragende Texte oder Videos auf seinen Affiliate Seiten zu veröffentlichen. Dazu gehört zusätzlich ein je nach Thema bzw. Konkurrenz mehr oder wenig aufwendiger Linkaufbau. Das bedeutet, dass von anderen Seiten im World Wide Web ein Textverweis auf den eigenen Auftritt gesetzt wird.

Darauf kommt es beim Linkaufbau fürAffiliateprojekte an

Es ist einfach eine Tatsache, dass die meisten potenziellen Besucher einen über die Suchmaschinen, vor allem die bekannteste und beliebteste Google, finden werden. Inhalte und Links sind dabei die wichtigsten Faktoren um die Relevanz und damit den Platz in der Suchmaschinenpositionierung zu bestimmen.

Um sogenannte Backlinks aufzubauen, gibt es verschiedene Linkaufbauquellen. Diese sollten auch variabel genutzt werden, denn Google und Co.  belohnen Links, nur aus einer Ressource kommend, nicht. Einen guten Mix zu bekommen ist aber nicht schwer, denn es gibt unglaublich viele Möglichkeiten an Backlinks zu gelangen. Im Folgenden werden einige davon genannt.

Die Quellen beim Linkaufbau

Artikelverzeichnisse sind zum Beispiel hervorragend geeignet, da Sie nicht nur eine gute Backlinkquelle sind, sondern selbst viele Besucher bekommen und sich so die Möglichkeit ergibt, dass der Artikel, der natürlich mit der gleich hohen Qualität wie auf der eigenen Seite geschrieben ist, beim Aufbau von möglichen Kunden und dem eigenen Ruf behilflich ist. Da aber natürlich ein komplett neuer Artikel geschrieben werden sollte, der nicht einfach von den eigenen Affiliate Seiten kopiert wurde, ist der Aufwand recht groß.

Bei Weitem schneller und einfacher gestaltet sich die Backlinkerstellung bei Social Bookmark Portalen. Das sind ebenfalls Verzeichnisse, bei der die Portalbenutzer ihre Lieblingslinks und eine kurze Beschreibung des Seiteninhalts veröffentlichen. Jeder kann sich kostenlos bei einem solchen Portal, von dem es sehr viele gibt, anmelden. Um aber wiederum nicht unangenehm bei den Suchmaschinen aufzufallen, sollten nicht nur die eigenen, sondern auch Links für andere themenverwandte oder auch themenfremde Seiten erstellt werden.

Dagegen sind Webkataloge, ähnlich einem Telefonbuch, geordnete Registerseiten bei der die Links unbedingt in der richtigen Kategorie angelegt werden sollten. Diese können ebenfalls mit einem kurzen Beschreibungstext versehen werden. Manchmal gibt es eine Bewertungsfunktion, bei der die beliebtesten Links auf der Startseite angezeigt werden. Das kann zusätzlich für höhere Besucherzahlen auf den Affiliate Seiten sorgen.

Die genannten Backlinkquellen finden sich sehr einfach mithilfe der Suchmaschinen. In der Eingabemaske wird dann „Artikelverzeichnisse“, „Webkataloge“ oder „Social Bookmark Portale“ inklusive dem Themenbegriff des eigenen Inhalts eingegeben. Manchmal finden sich gleich auf der ersten Ergebnisseite dann Blogs mit Aufzählungen der entsprechenden Dienste und der Einteilung nach Qualität.

 

Verbotenes Terrain – Hier droht eine Abstrafung

Da insbesondere Google, das Mieten und den Kauf absolut nicht toleriert, ist alles, was damit zu tun hat, mit Vorsicht zu genießen. Sollte man mit dieser Strategie auffliegen, kann mit einer Abstrafung seiner Seite von Google rechnen.
Wer Links mieten oder Links kaufen möchte sollte darauf achten, dass die entsprechenden Backlinks aus sauberen Quellen stammen. Schlechte Links kommen von Linktauschringen, Bad Neighborhoods (Seiten mit z. B. sexuellem, rassistischem Inhalt) oder von Bannerwerbung überladenen Webseiten. Diese geben keine Linkkraft weiter und können nur den Suchergebnisresultaten schaden. Gute Links kommen von Auftritten mit hochqualitativem und zum eigenen Thema relevanten und passenden Inhalt. In vielen Fällen reicht es, die infrage kommende Internetpräsenz nach wertvollen Beiträgen und vielen Kommentaren im Blog zu durchsuchen. Solch etablierte Webseiten werden sich davor hüten sich für ein paar schnelle Euro auf unsaubere Methoden einzulassen. Der Nachteil ist natürlich, dass solche Links ihren entsprechend hohen Preis haben, egal ob gemietet oder gekauft.

Was ist Affiliate?

Unternehmen, die das Internet zum Vertrieb und vor allem für die Werbung verwenden, kennen den Begriff Affiliate. Es beschreibt eine internetbasierte Vertriebslösung. Dabei stellt ein Anbieter ein Portal zur Verfügung. Die dauerhafte Funktionsfähigkeit muss dabei garantiert werden. Die Unternehmen, die für sich werben und auf sich aufmerksam machen möchten stellen die Werbemittel zur Verfügung. Der Betreiber dieses Portals, der auch als Affiliate bezeichnet wird, kann diese Mittel so einsetzen, wie es für ihn sinnvoll erscheint. Es besteht für ihn auch die Möglichkeit, dass nicht nur auf der eigenen Seite, sondern auf durch andere Kanäle die Werbung geschalten wird. Durch die Suchmaschinenoptimierung können neue Kunden gefunden werden, da die Platzierung wesentlich höher ausfällt. Wichtig dabei ist allerdings, dass der Vertrag der zwischen den Parteien geschlossen wurde erfüllt wird.

 

Ein Vertragsbestandteil ist dabei die Bezahlung. Diese kann vorsehen, dass pro Besuch, Kauf, Klick oder Installation ein vereinbarter Betrag gezahlt werden muss. Auch eine fixe Summe für einen vereinbarten Zeitraum kann dabei im Vertrag festgehalten werden. Diese Variante bietet sich zum Beispiel dann an, wenn der Affiliate damit beauftragt wird, dass das Unternehmen auf der ersten Seite einer Suchmaschine erscheint. Dies kann vor allem durch die Suchmaschinenoptimierung passieren. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden, wie dies erreicht werden kann. Vor allem das Veröffentlichen von Texten mit einem passenden Inhalt wird dabei bevorzugt. Diese Texte können in Blogs oder auf anderen Portalen veröffentlicht werden und sollten eine eindeutige Verbindung zum eigentlichen Internetauftritt haben. Die Werbung, vor allem auch in globalen Medien, wie das Internet, ist unverzichtbar.