Wie ich bereits im Artikel Affiliate Marketing als Sprungbrett kurz anriss, lohnt es sich auf Dauer nicht, Artikel nur für die Suchmaschinen zu veröffentlichen. Ein Artikel für eine Maschine geht zwar flott von der Hand, allerdings wird man so seine Leser verärgern.
Allerdings sollte man natürlich auch die einzelnen Seiten bzw. Artikel für Suchmaschinen optimieren. Natürlich sollten auch die Keywords genannt werden, aber in einem gesunden Rahmen. Wenn ein spezielles Schlüsselwort innerhalb eines 350 bis 400 Wörter langen Textes 3 oder 4 mal erscheint in verschiedenen Variationen, wie zum Beispiel der Einzahl oder Mehrzahl, dann ist das völlig ausreichend für den Leser und auch die Maschinen. Inzwischen sind die großen Suchmaschinen sowieso längst darüber hinaus sich von Keyword Spamming täuschen zu lassen und werden die Seite bald als weniger wichtig einstufen. Dies muss nicht sofort passieren, aber nach einiger Zeit kommt es dazu.
Weiter wichtig sind auch die Schreibweise der Urls und die Seitentitel. Eine Adresse mit PHP Steuerzeichen ist schwer zu durchschauen für Mensch und Maschine. www.deineneueseite/schokokuchen.html ist leichter zu durchschauen als kryptische Adressen. Der Mensch erfährt so, was sich hinter dem internen link verbirgt und die Maschine hat weniger Probleme die Seite zu indexieren. Insbesondere bei Blogs, die mehrmals im Monat ihre Inhalte erweitern ist das sehr wichtig für die Übersichtlichkeit. Auch das Anlegen einer sitemap.xml kann nicht schaden, diese hilft den Bots dabei zu sehen was wichtig ist. 😉
Um die Seiten in WordPress zu optimieren, das soll heißen einzelne Namen der Seiten und Artikel zu vergeben, eine Beschreibung sowie Meta Tags zu vergeben gibt es mehrere Plugins, zu empfehlen ist für den semi-professionellen Einsatz das Plugin All in One SEO Pack, das direkt über WordPress zu installieren ist.